Neu Jecksterken: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:20 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Neu Jecksterken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Neu Jecksterken
Einleitung
Neu Jecksterken, Kreis Tilsit, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 9,5 km nordwestlich von Tilsit, lag bei Jecksterken[3]
Politische Einteilung
1785 adliges Dorf, 6 Feuerstellen[4]
1785 war Neu Jecksterken Adel. Dorf mit 6 Feuerstellen, 1815 Adel. Vorwerk mit 8 Feuerstellen und 40 Bewohnern.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Neu Jecksterken gehörte 1785 zum Kirchspiel Piktupönen, 1773 zu Schillgallen gehörig.[6]
Neu Jecksterken gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JECKENKO05WE</gov>
Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Urmesstischblatt von 1861
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918