Luisenwahl (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:05 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Stadtkreis Königsberg > Luisenwahl (Königsberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Hufen oder Luisenwahl war ein Stadtteil von Königsberg. Er lag westlich von Neuroßgarten, nördlich von Kosse und südlich von Mittelhufen. Das darin befindliche Landhaus wurde nach Königin Luise Luisenhaus benannt.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
- Luisenkirche Im Nordteil des Parks, zum 200-jährigen Krönungs-Jubiläum 1901 errichtet.
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Kirchhöfe/Friedhöfe
- I. Altstädtischer Friedhof
- II. Altstädtischer Friedhof
- III. Altstädtischer Friedhof
- I. Tragheimer Friedhof
- II. Tragheimer Friedhof
- II. Neuroßgärter Friedhof
- III. Neuroßgärter Friedhof
- Domfriedhof
- Neuer Steindammer Friedhof
Geschichte
Die Hufen dehnten sich vor dem Steindammer Tor aus und bestanden wesentlich aus Parks und Friedhöfen. Im 17. Jahrhundert gehörte das Stadtdorf Hufen zusammen mit dem Rathshof und der Laak zur Altstadt. Die Schroetter-Karte von 1802 zeigt diese drei Hufen-Stadtteile (Hufen, Vorderhufen und Mittelhufen) noch gänzlich unbebaut und nur aus Wiesen bestehend. Lediglich die Vorderhifen zeigen eine schwache Besiedlung entlang der Straße nach Cranz. Die Hufen wurden erst 1905 nach Königsberg eingemeindet.
Auf den Hufen befanden sich an großen Parks der Walter-Simon-Platz und Luisenwahl.
Ansonsten gab es das Universitätsklinikum und die Psychiatrische Klinik.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>adm_172889</gov>