Antschwenten (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen

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<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:56 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Antschwenten (Forsthaus)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Antschwenten (Forsthaus)


Einleitung

Antschwenten (Forsthaus), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name ist eine Wegbeschreibung: in Richtung wo der heilige Ort liegt. In diesem Fall ist der heilige Swente (Fluss) gemeint.

  • prußisch "ant" = in Richtung, gegen, auf
  • preußisch-litauisch "šventas" = heilig


Politische Einteilung

1940 ist Antschwenten (Forsthaus) eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei) .




Bewohner


Verschiedenes

Karten

Amtszwenten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Oben rechts am Swente (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Antschwenten (Forsthaus) westlich vom Ort Antschwenten im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Antschwenten (Forsthaus)
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORTENKO15GB</gov>