Schmallenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Schmallenberg]]''': historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 05:29 Uhr

Disambiguation notice Schmallenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schmallenberg (Begriffsklärung).

Schmallenberg: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Hochsauerlandkreis > Schmallenberg

Lokalisierung der Stadt Schmallenberg innerhalb des Hochsauerlandkreises

Früherwähnung

Name

„Smalenburg" 1244; „Smalenberg" 1257; „Smalenburch" 1262; „Smalenborg" 1284.

Grundherrschaft

Stadt

  • 1244 wird auch der Bürgermeister Regenhard genannt.

Gogerich

1282 erhielt Graf Ludwig v. Arnsberg vom Kölner Erzbischof Siegfried das Gogericht in Schmallenberg für 200 Mark Soester Denare in Pfandschaft.

Pfarrei

1262 wird der Pfarrer Franco genannt.

Familienname

„Alexander de Schmalenbergh 1228;

Landschaftslage

Schmallenberg liegt in 370-410 m Höhe am Südrand des Ostsauerländischen Oberlandes auf einem bis 40 m hohen, von einem Mäanderbogen der oberen Lenne dreiseitig umflossenen schmalen Terrassensporn in der Schmallenberger Lennemulde unmittelbar am Fuß der hier bis über 750 m ansteigenden waldbedeckten Höhenrückenzone des Hochsauerlandes (Rothaargebirge).

Ortsursprung

Burg (castrum) der Kölner Erzbischöfe, die nach Zerstörung (um 1240) nicht wieder aufgebaut wurde. An sie angelehnt der Ort Schmallenberg.

Stadtgründung

1244 Befestigung durch den Kölner Erzbischof zur Sicherung der westfälischen Südgrenze und zum Schutze der Abtei Grafschaft.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Ursprünglich gewachsene Anlage mit langrundem Grundriß. Nach zahlreichen Bränden im 18. und 19. Jh., zuletzt 1822, planmäßig aufgebaut, über die alte Stadtgrenze besonders im Norden hinaus, mit gitterförmigem Straßennetz und sehr breiten Straßen. Im 18. Jhdt. war dies Bild schon im wesentlichen vorhanden. Inmitten ein fast runder Marktplatz (=freier Baublock) mit freistehender Kirche.

  • Befestigung der Stadt 1243 ff. unter Ausschluß der Burg; nach Norden hin Landwehr. Mauern und Tore um 1812 niedergelegt und 1954 nur noch in Resten erhalten. 3 Tore: im Norden die Obere, im Südwesten die Niedere, im 0sten die Wasserpforte; außerdem 6 Mauertürme. Schmallenberg war in Viertel eingeteilt: Großes Viertel (Aldenburg) im Nordosten, Luttern- (oder Gersten-)Viertel im Nordwesten, Kleines (Lutteken) Viertel im Südwesten, Deckers Viertel (Niggestadt) im Südosten.

Gebäude

Die mittelalterliche Burg stand ganz im Süden der Stadt, uni 1240 zerstört. Kath. Pfarrkirche St.Alexander um 1220 erbaut, Übergangsstil, gotischer Chor später, Turm und Kirche erweitert 1905 bis 1906, Patron Alexander nach dem Kloster Grafschaft. Kath. Kapelle auf dem Werth, Renaissance, gestiftet durch Familie Falcke. Wenig alte Wohnhäuser (u. a. 1639).

Brände

Brände 1608 (24 Häuser), 1732, 1746 (ganz abgebrannt), 1810 (55 Wohnhäuser, Kirche, Rathaus), 1822 (131 von 151 Häusern !).

Zerstörung 2. Weltkrieg

Schmallenberg wurde in den letzten Kriegstagen bei der Einnahme am 07.04.1945 stark getroffen; zerstört 34 Häuser, 1 Schule, 1 Fabrikgebäude; beschädigt 151 weitere Häuser und das gesamte Wegenetz. Alle Schäden waren 1954 beseitigt.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1307: etwa 120 Hausstätten; 1563 und 1626: etwa 115 Häuser. In 2. Hälfte 15. Jh. Zuzug aus umliegenden Orten.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Lehenbuch von Schmallenberg 1530-1620.
  • Bürgeraufnahmebuch 1547-1768.
  • Stadtbuch 1549.
  • Bürgermatrikel 1781-1844.
  • Schatzungsregister 1610 bis 1638.
  • Kirchenbücher: Kath. seit 1746.

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Schmallenberg, Kreis Meschede (um 1244), „Der Bürgerschaft Register" 1549-1768 (Stadtarchiv Schmallenberg). Es fehlen die Matrikeln 1637-1681, 1707-1733 und 1734-1748. — Ein Ratsprotokollbuch 1400-1500 (alte Signatur: VI, 1 Lit. B Nr. 1) mit Bürgeraufnahmen vor 1549 wird seit dem Anfang des 19. Jhs. vermißt. — „Bürger Matrikel Buch" 1781-1844 (Stadtarchiv Schmallenberg, VI, 47).

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1807-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1829-1832 (Bürgermeisterei, Juden) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1804-1874 (Mischbestand, Juden)

Personenstandsregister

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 863 Einwohner (E.), 1822 (vor dem Brand): 151 Häuser, 1843: 940 E., 1858: 1.013 E., 1871: 1244 E., 1885: 1424 E., 1895: 1608 E., 1905: 1715 E., 1913: 2360 E., 1925: 2137 E., 1933: 2.359 E., 1939: 2.553 E. (1.105 m., 1.452 w.), 1946: 3.402 E. (1.414 m., 1.988 w. ; davon 356 Flüchtlinge, 324 Evakuierte), 1950: 3.682 E. (davon 501 Flüchtlinge, 308 Evakuierte).

Sprache

Die Mundart der Ackerbürgerstadt Schmallenberg ist 1954 noch bei der älteren Generation fest. Sie liegt unmittelbar an der großen Grenzscheide von Niederdeutsch und Mitteldeutsch, spricht au `euch', buggen 'bauen', mägget `(sie) mähen', möi 'mir', miäk 'mich' wie der Raum Attendorn-Arolsen des Südwestfälischen.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Stand 1954: Im Mittelalter, teilweise auch bis zum 20. Jhdt., Ackerbürgerstadt. 7, später nur noch 3, um 1845: 2 Jahrmärkte. 6 Gilden, wichtig Gerber und Schmiede; Mühlen. Im 17. und 18. Jhdt. zahlreiche Schmiedehämmer zur Kleineisenherstellung angelegt. Messer- und Nagelfabriken auch um 1845 wichtig. Aus der 1810 gegr. Strickwarenfabrik entwickelte sich eine bedeutende Industrie für Strick- und Strumpfwaren, Firmen von 1954 bestehen seit 1810, 1870, 1883. 1895; daneben Woll- und Haargarnspinnerei (seit 1850 bzw. 1860). Außerdem Holzwarenfabrik (Drechslerei) seit 1907. Forellenzuchtanstalt.

Verkehr

Stand 1954: Schmallenberg liegt an alter Handelsstraße Köln-Kassel, 1954 streckenweise entsprechend Bundesstraße Dortmund- Altena - Schmallenberg - Winterberg - Marburg. Weitere Straßen nach Arnsberg, Meschede, Nuttlar-Rüthen, Olsberg-Brilon. Nebenbahn Altenhundem- Schmallenberg (1887), weiter nach Fredeburg (1889)-Wennemen (1911).

Umgebungsbedeutung

Stand 1954: Schmallenberg hat seit jeher beträchtliche Bedeutung für das städtearme Gebiet nördlich des Rothaargebirges.

Verwaltung

Rat

Bürgermeister, Rat und Gemeinheit 1243. Stellvertreter des Bürgermeisters proconsul; der Rat bestand aus 2 Reck-(Rechen-)Leuten (camerarii) und 4 Ratsherren (senatores); dazu 2 Gemeinheitsvorsteher. Der Rat wurde jährlich von den Bürgern, der Bürgermeister jährlich vom Rat und den beiden Zunftmeistern auf St. Kunibert (12. 11.) gewählt. Aufhebung der Stadtverfassung 1812.

Gericht

Der Stadtrichter, meist zugleich Stadtschreiber, hatte polizeiliche Funktionen. 1437 wurden die Bürger vom Erscheinen am Gogericht zu Schmallenberg befreit. Kurfürstliche Richter für die hohe Gerichtsbarkeit. Freistuhl bei Schmallenberg.

Bürgerschaft

Die Zunftmeister der Gerber- und Schmiedezunft hatten Sitz und Stimme bei der Bürgermeisterwahl. Blutige Parteikämpfe bei den Wahlen 1789, 1792 und 1793.

Landesherrschaft

Landesherren

Seit Gründung lag Schmallenberg im kurkölnischen Herzogtum Westfalen, und zwar im Amt Medebach (historisch). Bündnisse mit den Nachbarstädten Medebach, Hallenberg und Winterberg 1300, 1370, 1451; Anschluß an die westfälischen Landfriedensbündnisse 1325, 1344, 1437, 1508 und 1654. Hansestadt unter Brilon. Im 15. und 16. Jh. war die Stadt mehrfach an Hessen verpfändet.

Kriegerische Ereignisse

Schmallenberg litt stark in der Scester Fehde (1444ff.) im 30jährigen und im 7jährigen Krieg.

Kriegswesen

Schützengilden

Schützengilde sicher entstanden aus älterer Bruderschaft. Neugründung als Schützengesellschaft 1820.

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen Stadt Schmallenberg.png Beschreibung:

Wappen: In Silber ein rotes got. Tor mit hochragender Kreuzblume, im Torbogen ein aufrechter, rechtsgewendeter, schwarzer Schlüssel ; beiderseits anschließend je ein von einem gezinnten Turm überragtes Gebäude.

Siegel: Das älteste Siegel (1243) zeigt Mauer mit einem Turm, darauf wehende Fahne am Kreuzstock; die heutige Form entstammt dem Sekret von 1344, dessen Bild zum Wappen wurde. Ähnliches Bild auf städt. Tenaren im 13. Jh.

Fahne 1954: Rot-Weiß, oben ein schwarzes Feld mit dem Schild des Stadtwappens.

Finanzwesen

Münzwesen

  • Zwischen 1238 und 1297 Münzstätte der Kölner Erzbischöfe Konrad, Engelbert Il. und Siegfried, die hier Pfennige und Vierlinge, meist nach Kölner, Attendorner, Briloner und Soester Vorbildern, prägen ließen.
  • Notgeld, ausschließlich Papier: Stadt. 1923: 100, 500 Ts., 1, 5 Mill.
  • Amt Schmallenberg 1923: 7 Werte von 5 Md. bis 5 Bill.

Stadtgebiet

Das Stadtgebiet vergrößerte sich um 1450 erheblich.

Politische Einteilung

Zum Stadtgebiet Schmallenberg gehören 83 Ortschaften:

  • Almert
  • Altenhof
  • Altenilpe
  • Arpe
  • Bad Fredeburg
  • Berghausen
  • Berghof
  • Bödefeld
  • Brabecke
  • Bracht
  • Dorlar
  • Dornheim
  • Ebbinghof
  • Felbecke
  • Fleckenberg
  • Föckinghausen
  • Gellinghausen
  • Gleidorf
  • Grafschaft
  • Grimminghausen
  • Hanxleden
  • Harbecke
  • Hebbecke
  • Heiminghausen
  • Herschede
  • Hiege
  • Hoher Knochen
  • Holthausen
  • Hundesossen
  • Huxel
  • Inderlenne
  • Jagdhaus
  • Keppel
  • Kirchilpe
  • Kirchrarbach
  • Kückelheim
  • Landenbeckerbruch
  • Lanfert
  • Latrop
  • Lengenbeck
  • Lenne
  • Mailar
  • Menkhausen
  • Mittelsorpe
  • Mönekind
  • Nesselbach
  • Niederberndorf
  • Niederhenneborn
  • Niedersorpe
  • Nierentrop
  • Nordenau
  • Oberberndorf
  • Oberhenneborn
  • Oberkirchen
  • Oberrarbach
  • Obersorpe
  • Obringhausen
  • Ohlenbach
  • Osterwald
  • Rehsiepen
  • Rellmecke
  • Rimberg
  • Rotbusch
  • Schanze
  • Schmallenberg (Kernstadt)
  • Selkentrop
  • Sellinghausen
  • Sellmecke
  • Silberg
  • Sögtrop
  • Sonderhof
  • Störmecke
  • Twismecke
  • Vorwald
  • Waidmannsruh
  • Walbecke
  • Werntrop
  • Werpe
  • Westernbödefeld
  • Westfeld
  • Winkhausen
  • Wormbach
  • Wulwesort

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Im Mittelalter zum Erzbistum Köln, Dekanat Wormbach (1316) gehörig, 1821 dem Erzbistum Paderborn zugeteilt. Pfarre vielleicht schon Anfang 12. Jh. vorhanden. 1261, 1299 usw. Pfarrer erwähnt; sie wurden seit Stiftung des Klosters Grafschaft (Benediktinerabtei St. Alexander, 4 km östl. S. 1072-1804) von diesem gestellt.

Reformation

Die Bevölkerung wurde durch die Reformation kaum berührt.

Bekenntnisse

1933: 2.268 Kath., 59 Ev., 1939: 2.453 Kath., 69 Ev., 1946: 2.952 (88%) Kath., 433 Ev., 1950: 3.082 Kath., 508 Ev.

Juden

1700-22 : 2 Familien, 1738-1802:3 Familien. 1818: 23, 1855: 27, 1895: 43 Juden. Synagoge.

Wohlfahrtspflege

Stand 1954: Krankenhaus mit Alters- und Pflegeheim. Apotheke. Wasserleitung seit 1882, erweitert 1949. Kanalisation 1917.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1954: Volksschule, Neubau 1946-48. Städt. Rektoratschule 1909-37; Höhere Töchterschule 1903 bis 1937. Beide 1937 vereinigt mit dar Höheren Töchterschule zu Fredeburg zur Staatlichen Oberschule. Gewerbliche Berufsschule. Staatliche Aufbauschule.

Bibliografie

  • Bau- u. Kunstdenkmäler des Kreises Meschede (1908).
  • Birkenbauer, Jos.: Die Mundarten im 0sten des Herzogtums Westfalen (Diss. Münster 1921, Manuskript).
  • Hävernick, W.: Münzen von Köln, S. 206 (1935).
  • Hömberg, A.: Siedlungsgeschichte des oberen Sauerlandes (1933).
  • Steilberg, A.: Denarfund von Köln-Dünnwald, in: Hamburger Numismatische Beitr., Heft 3, S. 27 (1949).
  • Wiethoff , F. u. a., in: Führer durch Schmallenberg und seine Umgebung, mit Gesch. der Stadt (1931).

Periodika

  • Schmallenberger Heimatblätter. Hrsg.: Schützengesellschaft Schmallenberg 1820 e.V., Redaktion: Hannelore Himmelreich, Auf der Mauer 14, 57392 Schmallenberg. Vertrieb: Christoph Rickert, Grafschafter Straße 1, 57392 Schmallenberg. 73/2007.
  • Handirk. Heimatnachrichten für Grafschaft, Latrop, Schanze in Wort und Bild. Hrsg.: St.-Sebastian-Schützenbruderschaft Grafschaft 1825 e.V., Handirk-Redaktion, Hans Robert Schrewe, Hauptstraße 20, 57392 Schmallenberg, Tel.: 02972/1546, E-Mail: hansrobert.schrewe@t-online.de 24/2007.

Bibliografie-Suche

Archive

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • Katholische Kirche:
    • Berghausen, St. Cyriakus, 1399 - 2006, Digitalisate online bei Matricula
    • Bracht, St. Marien, 1911 - 1985, Digitalisate online bei Matricula
    • Dorlar (Kr. Meschede), Taufen, Heiraten, Tote 1808-1874, Digitalisate online bei Familysearch.
    • Dorlar, St. Hubertus, 1624 - 1966, Digitalisate online bei Matricula
    • Gleidorf, Herz Jesu, 1911 - 1972, Digitalisate online bei Matricula
    • Grafschaft, St. Georg, 1642 - 1990, Digitalisate online bei Matricula
    • Holthausen, St. Michael, 1909 - 1953, Digitalisate online bei Matricula
    • Kirchrarbach, St. Lambertus, 1751 - 1994, Digitalisate online bei Matricula
    • Lenne, St. Vinzentius, 1667 - 2017, Digitalisate online bei Matricula
    • Oberkirchen, St. Gertrud, 1705 - 2008, Digitalisate online bei Matricula
    • Schmallenberg, St. Alexander, 1746 - 1956, Digitalisate online bei Matricula
    • Wormbach, St. Peter und Paul, 1649 - 2007, Digitalisate online bei Matricula

Personenstandsregister

Daten aus Totenzettelsammlung

In unserer Totenzettel - Datenbank findet man folgende Einträge:

Weblinks

Offizielle Webseiten

Stadt Schmallenberg

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHERGJO41DD</gov>



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