Oberviechtach: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 14:43 Uhr
Oberviechtach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oberviechtach (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Schwandorf > Oberviechtach
Einleitung
Allgemeine Information
Fläche: 62,41qkm; Gemeindestraßen: 83 km; Einwohner: 5.080 (30.06.2004)
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Oberviechtach.[1]
Zur Stadt Oberviechtach gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Oberviechtach
- Antelsdorf
- Brücklinghof
- Dietersdorf
- Eigelsberg
- Eisberg
- Forst
- Hof
- Johannisberg
- Käfermühle
- Konatsried
- Lind
- Nunzenried
- Tressenried
- Wasenheim
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Oberviechtach eingemeindet:
- Langau bis 1.7.1976[3] selbständige Gemeinde
- Oberlangau (Gemeindesitz)
- Brandhäuser
- Gütting
- Mitterlangau
- Pirk
- Tannermühle
- Unterlangau
- Lind bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
- Lind
- Bruderbügerl
- Herzoghof
- Hornmühle
- Schönthan
- Werneröd
- Zieglhäusl
- Obermurach bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
- Obermurach
- Knaumühle
- Niesaß
- Steinmühle
- Pullenried bis 1.7.1972[5] selbständige Gemeinde
- Pullenried
- Hannamühle
- Neumühle
- Plechhammer
- Weißbach
- Wildeppenried bis 1.7.1972[5] selbständige Gemeinde
- Wildeppenried
- Gartenried
- Gartenriedermühle
- Kotzenhof
- Lukahammer
- Pirkhof
Verwaltungsgemeinschaft
Oberviechtach ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach (gegründet 1.1.1974)[6] mit den Mitgliedsgemeinden[7]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchenbücher
- Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg BZAR
- Kirchenbücher Oberviechtach - St. Johannes Baptist bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1713
- Trauungen ab 1713
- Beerdigungen ab 1713
- Kirchenbücher Pullenried - St. Vitus bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1638
- Trauungen ab 1638
- Beerdigungen ab 1638
- Kirchenbücher Oberviechtach - St. Johannes Baptist bei Matricula (Digitalisat)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oberviechtach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Oberviechtach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Krippner, Rudolf: Die Oberviechtacher Hausnamen: Herkunft und Bedeutung; in: Oberviechtacher heimatkundliche Beiträge 4 (1996), S. 133-161
Historische Bibliografie
- Mages, Emma: Altbayern Reihe I Heft 61: Oberviechtach; München 1997, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9693 X (Beschreibung)
- Oberviechtach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 505
- Pullenried, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 529
- Wildeppenried, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 669
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 569-572
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 260
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 668
- ↑ 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 653
- ↑ 5,0 5,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 654
- ↑ Artikel Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 263
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Oberviechtach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Oberviechtach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OBEAC1JN69FL</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Schwandorf (Regierungsbezirk Oberpfalz) |
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