Dalheim (Lichtenau): Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
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==Zeitschiene vor 1803==
==Zeitschiene vor 1803==

Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 06:47 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis_Paderborn > Lichtenau > Dalheim

Disambiguation notice Dalheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dalheim.

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Früherwähnung

  • 1220 „Dalhem"; 1278 „Dalheim"

Kloster Dalheim

  • 1227-47 wurde nach Schmitz-Kallenberg (Monasticon. S. 21) in Dalheim ein Benediktinerkloster gegründet.
  • 1264 überträgt der Paderborner Bischof Simon dem KIoster Dalheim Güter zu Dalheim.

Grundherrschaft

  • 1244 bekundet der Paderborner Bischof Bernh. IV., daß Konrad und Siegfried von Dalheim auf die an den Propst Simon von Busdorf (bei Paderborn) verkauften Güter in Dalheim vor ihm Verzicht geleistet haben

Adeliger Familienname

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

  • Amt Atteln, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Atteln, Bürgermeister Hartmann, Fernsprecher1
  • Gemeinde Dalheim-Blankenrode: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Frintrop, Ortsklasse D
    • Einwohner: 486, Kath. 478, Ev. 8
    • Gesamtfläche: 2.870 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschulen 2, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Westheim 13 km, Feuerwehr (Pfl), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Pfarrei (rk.)

Die Pfarrei Meerhof umfaßt 1961 den Pfarrsitz, Blankenrode, Dalheim und Elisenhof , von Fürstenberg pastoriert.

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Büren, S. 99 ff.
  • Beste, F.: Beiträge zur Geschichte der Grundherrschaft des Klosters Dalheim, insbesondere zur Entstehungs- und Verfassungsgeschichte der grundherrlichen Dörfer Meerhof und Oesdorf. Münst. Diss. 1909, in W.Z. Bd. 67 II S. 70 ff.

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DALEIMJO41KN</gov>