Mallersdorf-Pfaffenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg]] BZAR
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***Taufen ab 1658
***Trauungen ab 1658
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***Trauungen ab 1704
***Beerdigungen ab 1704
<!-- === Historische Quellen === -->
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Version vom 29. Juli 2023, 12:47 Uhr

Disambiguation notice Mallersdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mallersdorf.
Disambiguation notice Pfaffenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pfaffenberg.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Straubing-Bogen > Mallersdorf-Pfaffenberg

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Mallersdorf.[1]

Der Markt Mallersdorf-Pfaffenberg (Gemeindesitz: Ortsteil Pfaffenberg) entstand im Zuge der Gebietsreform 1972 am 1.7.1972 aus dem Zusammenschluß der folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] mit ihren Teilorten[1]:

  • Mallersdorf bis 1.7.1972[3] selbständige Gemeinde
    • Mallersdorf, Markt
    • Ettersdorf
    • Hainthal
    • Mallersdorf, Dorf, Bahnhof
    • Ried
    • Seethal
    • Steinkirchen
  • Pfaffenberg bis 1.7.1972[3] selbständige Gemeinde
    • Pfaffenberg
    • Berghausen
    • Hirschenkreuth
    • Kleinzaitzkofen
    • Waschmühle
    • Ascholtshausen seit 1.4.1971[4], davor selbständige Gemeinde
      • mit Ortsteilen
    • Holztraubach seit 1.4.1971[4], davor selbständige Gemeinde
      • mit Ortsteilen
    • Oberellenbach seit 1.4.1971[4], davor selbständige Gemeinde
      • mit Ortsteilen
    • Oberlindhart seit 1.4.1971[4], davor selbständige Gemeinde
      • mit Ortsteilen
  • Ascholtshausen bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde, danach Pfaffenberg
    • Ascholtshausen
    • Stofflach
    • Winisau
  • Holztraubach bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde, danach Pfaffenberg
    • Holztraubach
    • Hochstetten
    • Hörgelsdorf
    • Lehrlbach
    • Scharn
  • Oberellenbach bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde, danach Pfaffenberg
    • Oberellenbach
    • Breitenhart
    • Pisat
    • Stiersdorf
    • Unterellenbach
    • Wagensonn
    • Weilnberg
    • Winkl
  • Oberlindhart bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde, danach Pfaffenberg

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Mallersdorf-Pfaffenberg eingemeindet:

  • Niederlindhart bis 1.1.1978[6] selbständige Gemeinde
    • Niederlindhart
    • Baumühle
    • Hainkirchen
    • Klause
    • Roith
    • Schierlmühle
    • Westen
  • Oberhaselbach bis 1.1.1978[6] selbständige Gemeinde
    • Oberhaselbach
    • Galling
    • Kumpfmühle
    • Mitterhaselbach
    • Oberhausen
    • Unterhaselbach
    • Unterhausen
  • Upfkofen bis 1.1.1978[6] selbständige Gemeinde
    • Upfkofen
    • Dillkofen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchenbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mallersdorf-Pfaffenberg
Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mallersdorf
Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pfaffenberg

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Ortsdatenbank Bayern

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