Grieth: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 00:37 Uhr

Grieth:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Kalkar > Grieth

Grieth im Amt Grieth: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einleitung

Haus Grieth

  • 1651 Ehevertrag zwischen Diederich Gisbert von Morrien zum Ottenstein, Burgmann zu Horstmar (E: Bernhard von Morrien oo + Elisabeth von Diepenbrock zur Empel) und Anna Elisabeth von Morrien (E:_+ Johann von Morrien zum Falkenhof und Kalbeck oo Anna von Büren zu Grieth, Werdenstein, Calbeck u. Clorath)

Mühle zu Grieth

  • 1373 erste Pachtung durch Wilhelm v. Wissel vom Grafen Adolf von Kleve
  • 1648-1661 Mühle zu Grieth
  • 25.05.1767 Pachturkunde für Wilhelm de Lavre, Müller aus Holland
  • 23.09.1767 Überlassung der Mühle an Franz van der Grinten

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Umpfarrung

Infrastruktur

Einrichtungen/Zuständigkeiten 1931

Amt Grieth , Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Wissel, Bürgermeister Hansen, Fernsprecher Kalkar 36

  • Gemeinde Grieth: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher van Eisbergen, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.014, Kath. 999, Ev. 15
    • Gesamtfläche: 470 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Krankenhaus (Kirchengemeinde), Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Till-Moyland 7 km, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Autoverbindung, Dampferverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: Z 3, SPD 1, DNV 1, KPD 1.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1969 kommunale Neugliederung: 1969 Stadt Kalkar mit den Stadtteilen Altkalkar, Appeldorn, Bylerward, Emmericher Eyland, Grieth, Hanselaer, Hönnepel, Kalkar, Kehrum, Neulouisendorf, Niedermörmter, Wissel, Wisselward.

Bevölkerungsverzeichnisse

Adressbücher

Kirchenbuchverzeichnis

Archiv

Literatur

  • Wroblewski, Jens: Haus Grieth. 2003
  • Wensky, Margret: Grieth (Rheinischer Städteatlas ; 53). 1992
  • Scholten, Robert: Beiträge zur Geschichte von Wissel und Grieth und zur Genealogie Niederrheinischer Geschlechter, Kleve 1889; Online
  • Brozowski, ... von: Grieth. - [Nachdr.] (Gesellsch. F. Rheinische Geschichtskunde: Publik. d. Gesellsch. f. Rheinische Geschichtskunde / 12, Erl. Z. geschichtl. Atlas d. Rheinprovinz ; Abt. 2, N.F., 6) Kartenaufnahme d. Rheinlande durch Tranchot u. Frh. von Müffling ; 6). 1968
  • Arnds, Andreas: Der Rhein und Grieth - eine schicksalhafte Verbindung (Stadtarchiv Kalkar: Bausteine ; 1). 1989
  • Engels, Christoph: Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Kalkar-Grieth. - 1. Aufl. (Rheinische Kunststätten ; 409). 1995
  • Kalkar (Grieth): St. Peter und Paul. 1993
  • Teggers, Heribert: Jan van Grieth, der Napoleon und einem "spleenigen" Engländer ein Schnippchen schlug. 1941
  • Elsbergen, Erich van: Erinnerungen an die Rheinfischerei. 1975
  • Sandt, Heinrich van de: Der Deichbau Grieth – Griethausen. 1967
  • Liebs, Wilhelm: Der Deichbau Grieth – Griethausen. 1968
  • Gorissen, Friedrich: Grieth. 1950
  • Dhein, Rolf: Bilder alter Höfe am Niederrhein. 1998

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRIETHJO31DS</gov>