Steinkirchen (Holzland): Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Version vom 29. April 2023, 20:42 Uhr


Disambiguation notice Steinkirchen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Steinkirchen.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Erding > Steinkirchen (Holzland)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Erding.[1]

Zur Gemeinde Steinkirchen gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Am Holz (1752 "Im Holz")[3]
  • Am See (1752 unter "Niederstraubing", erst 1815 unter "Am See")[4]
  • Baumgarten
  • Brenning
  • Deuting
  • Ebering
  • Eldering
  • Giglhub (1752 "Gillnhueb")[5]
  • Görgmann (1752 "Germb"; 1867/1964 nicht mehr verzeichnet[6]; liegt jedoch noch immer existent nordwestlich von Pirka[7])
  • Grabing
  • Grahbruck (1752 "Gäpruckh"[8])
  • Haid (1752 "Haidt", 1867: Einöde, Gemeinde Steinkirchen; 1964 nicht mehr verzeichnet[9]; liegt jedoch noch immer existent nordwestlich von Pirka[10])
  • Hainberg
  • Hienraching
  • Kienraching
  • Kögning
  • Krottenhal (752 unter "Niederstraubing", erst 1815 unter "Krottenthal")[11]
  • Lindgraß
  • Niederstraubing (Trennung in Ober- und Niederstraubing erst 1815 möglich)[12]
  • Nödlreuth
  • Oberstraubing (Trennung in Ober- und Niederstraubing erst 1815 möglich)[13]
  • Oed (1752/1760 "Nidern Edt")[14]
  • Pfaffing
  • Pirka
  • Riemading
  • Sillading (1752 "Sielating")[15]

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[16] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Steinkirchen eingemeindet:

  • Hofstarring bis 1.10.1971[17] selbständige Gemeinde
  • Striegel (1752/1760 unter "Hofstarring", 1815 unter "Strigl"[18]; laut HAB topographisch, liegt jedoch nordöstlich von Hofstarring[19])

Verwaltungsgemeinschaft

Steinkirchen ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Steinkirchen (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden[20]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Steinkirchen

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Städte und Gemeinden im Landkreis Erding (Regierungsbezirk Oberbayern)

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