Grigoleiten: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Grab_Grigoleiten_Friedhof_des_Gutshofs.jpg|center|thumb|350px|<center> Grab Untermann | [[Bild:Grab_Grigoleiten_Friedhof_des_Gutshofs.jpg|center|thumb|350px|<center> Grab [https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=memelland&ID=I558683 Joh. Friedrich UNTERMANN] und [https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=memelland&ID=I558686 Elisabeth Charlotte GERLACH vh Untermann] ©KestucioZ.Fotografija<center/>]] | ||
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Version vom 22. Februar 2023, 15:43 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Grigoleiten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Grigoleiten
Einleitung
Grigoleiten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Politische Einteilung
9.3.1894: Grigoleiten wird zur Landgemeinde Powilken eingemeindet.[3]
1.10.1939: Powilken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Grigoleiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Katholische Kirche
Grigoleiten gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [5]
Friedhof des Gutshofs
Standesamt
Grigoleiten gehörte 1888 zum Standesamt Piktupönen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRITENKO05XD</gov>
Quellen
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt Nr. 65, 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig