Haus Knippenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1801 erwarb Friedrich Leopold von Fürstenberg das Gut vom Freiherrn von Ritz. 1821 erfolgte der Verkauf des Gutes. Aus dieser Transaktion befinden sich 2 Akten aus dem 19. Jhdt. in Herdringen.
* 1801 erwarb Friedrich Leopold von Fürstenberg das Gut vom Freiherrn von Ritz. 1821 erfolgte der Verkauf des Gutes. Aus dieser Transaktion befinden sich 2 Akten aus dem 19. Jhdt. in Herdringen.
* 1830 kam Haus Knippenburg an die Familie Devens.
* 1830 kam Haus Knippenburg an die Familie Devens.
* 1885 wurde es an die Arenbergische Aktiengesellschaft verkauft, doch die Patronatsrechte verblieben der Familie Devens.
* 1885 wurde es an die Arenbergische Aktiengesellschaft verkauft, doch behielten die Devens das Patronatsrecht über die Dreikönigs- und die Bottroper Katharinenvikarie, beide Vikarien sind 1898 zu einem „beneficium curatum“ in der Pfarrkirche vereinigt worden.


==Archivverbleib==
==Archivverbleib==

Version vom 9. Mai 2007, 17:19 Uhr

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen

Max Spießen 1903: Familienwappen der Familie von Knippenburg/Knippemberg zu Bottrop

Haus Knippenburg

Ehemalige Lage


Geometer W.Mühlens: Lageplan der Knippenburg nach dem Kataster von 1780


Zeitzeichen 1895

Einleitung

Bei der Knippenburg handelt es sich um eine Wasserburg, deren Wassergräben zum Teil infolge des Bergbaus verschwunden sind und wohl früher aus der Emscher gespeist wurden. Ein Plan im Staatsarchiv Münster (Kartensammlung Nr. 658) von dem Geometer Mühlens 1789 angefertigt, zeigt die damaligen Abmessungen. Haupt- und Vorburg lagen auf Inseln, welche durch Brücken miteinander verbunden waren. Selbst der Gemüsegarten war noch von Wasser umflossen.

Früherwähnung

  • Als „castrum knippenburg“ wurde die Anlage 1385 erwähnt.

Rechte

Dem Haus Knippenburg klebten 7 Anteile in der Welheimer Mark an und eine Berechtigung zum Emscherbruch.

Patronatsrecht

  • Um 1491 wurde von der Gemeinde die Vikarie S. Catharinae gestiftet, welche 1502 am Kirchhof ein eigenes Haus erhielt, aber nur geringe Renteneinkünfte hatte. Daher wurde die Stiftung 1529 erweitert. Das Präsentationsrecht wechselte zwischen der Herrschaft Broich und dem Haus Knippenburg, während die Investitur durch den Pfarrer zu Osterfeld erfolgte. 1578 traten die Knippenburger ihr Patronatsrecht in Osterfeld an den Kirchenvorstand ab. 1590 wurden die Einkünfte der Vikarie teils mit der Pfarrstelle vereinigt, teils nach Bottrop der Vikarie S. Catharinae überwiesen.
  • 1578 Juli 8, Dienstag. Der Notar Herman Hesehaus bekundet, daß vor ihm und den Zeugen Johan Passman, Herman Nabbenfeldt, Herman Schulte zu Nienhuis (alle aus Bottrop) erschienen sind Michel von der Knippenborg zur neuen Knippenburg und seine Frau Sibille Fürstenberg und erklärt haben, daß Michael von der Knippenburg freiwillig aus Zuneigung zu den Kirchspielsleuten in Osterfeld als seinen Nachbarn sein Patronatsrecht an der Katharinenvikarie in Osterfeld den Osterfelder Kirchmeistern Herman zum Rodelandt und Johan uff der Becke und sämtlichen Kirchspielsleuten schenkt. Die Kirchmeister sollen in Zukunft das ius patronatus laicalis ausüben wie bisher das Haus Knippen¬burg.
  • Als 1830 Haus Knippenburg an die Familie Devens kam behielten sie das Patronatsrecht über die Dreikönigs- und die Bottroper Katharinenvikarie, beide Vikarien wurden 1898 zu einem „beneficium curatum“ in der Pfarrkirche vereinigt.

Mühlenbau

1486 April 23 (Cöln, Sonntag Cantate [4. Sonntag n. Ostern]). Erzbischof Hermann von Köln erlaubt dem Diederichen von der Knyppenburch, eine Windmühle bei der Knyppenburg zu bauen unter dem Vorbehalt des Widerrufs, im letzterem Falle sollen die Baukosten ersetzt werden. Die Mahlgäste, die zu den erzbischöflichen Mühlen im Veste Recklinghausen gehören, dürfen von diesen nicht abgezogen werden.

Zehnte

Heinrich von der Knippenburg erhielt 1382 durch den Grafen Engelbert von der Mark den Zehnten in den Kirchspielen Osterfeld und Bottrop, wie ihn vorher als märkisches Lehen die Familie von Unverzagt inne hatte, als Allodialbesitz. Erst 1603 wurden die Zehnten wiederum an Haus Vondern verkauft.

Schlosskapelle

1385 Gründung der Vikarie der hlg. drei Könige in der Schlosskapelle durch Wessel und Heinrich von der Knippenburg unter Zustimmung des Patronatsherren und des Pastors der Mutterkirche zu Osterfeld.

Familie

  • Bruyn (Bruno) van der Knippenborgh
  • Alef van Knippenburgh (Cnyppenborch) , Sohn Aleff (+ 23 Jun 1361)

Erbfolge

  • Bruyn (Bruno) van der Knippenborgh (+ 23.04.1362, Lehnsmann der Abtei Stift Essen oo Mechtild von Harpen, Kinder:
    • Rutger (Rothger) van der Knippenburg (+ 23 Jun 1361)
    • Else van der Knippenborgh

Erbfolge

  • Rutger (Rothger) van der Knippenburg (+ 23 Jun 1361) Lehnsmann des Stift Essen: Kinder:
    • Henrich van der Knippenborch

Erbfolge

  • Henrich van der Knippenborch, + nach 1398, Lehnsmann des Stift Essen und der Stadt Duisburg oo Jutta op dem Berge, Kinder:
    • Ruthger van der Knippenborgh

Erbfolge

  • Ruthger van der Knippenborgh , etwa 1368, Erboberkirchenmeister zu Bottrop (1425) Lehnsmann des Stift Essen oo 12.12.1400 Gertrud N.N. (1424) , Kinder:
    • Hinrick van Knyppenburg (1424)
    • Dyderich van Knyppenburg (1424)

Familie

  • 03.12.1410 Der Erzbischof Friederich von Köln in Recklinghausen lud Rutger von der Horst vor sein Gericht. In Begleitung Rutgers auch Rutger von der Knippenburg.
  • 1425 Rutger von der Knippenburg (Siegel: 5 Querbalken, auf dem obersten Balken 3 Vögel).

Erbfolge

  • Dyderich van Knyppenburg (1430, +14 Sep 1453 in Bottrop oo Alheyde, Kinder:
    • Diderich van der Knippenborch , dessen Mutter Alheyde (1453)
    • Elsken van der Knippenborch

Familie

  • 1430 Goswin Stecke, Erbmarschall des Landes Kleve übertrug die dem Dietrich von der Knippenburg für 1.000 Goldgulden „die Horneburg im Veste Recklinghausen“ mit der Verpflichtung, sie zu verteidigen und zu bewahren.

Erbfolge

  • Diderich (Dirick) van der Knippenborch (1460/81, + 1491), Armiger, Droste zur Horneburg (1473) im Vest Recklinghausen oo Rorich von Westerholte, Kinder:
    • Dirick van der Knippenborch
    • Henrich (Hinrik) van der Knippenborch

Familie

  • 1501 Mai 10 (prope castrum Knippenborgh). Notariatsinstrument. Notar Johannes de Assindia clericus, fertigt ein Instrument aus, nach dem validus vir Wilhelmus de Knippenborgh tria maldria siliginis et ordei ex bonis Underberg ad altare sancte Katherine in Oistervelt schenkt zu einer wöchentlichen Samstagsmesse, sowie dieselben geschenkt hatte seine Mutter Rorica für das Seelenheil seines Vaters. Herman Rovekamp und Herman Molner waren damals provisores ecclesie in Oistervelt et dicti altaris. Zeugen: Franco Sartor et Hinricus optem Berghe.
    • Nachschrift: Theodoricus toe Underbergh possessor huius curtis dictae erkennt diese Überweisung an und verpflichtet sich, die Abgabe regelmäßig zu entrichten.
      • Orig., Pgt.
        • Rückseite: Underberg, von Knippenburg geschonken an die vicarie, komt aber nichts davon.

Erbfolge

  • Diderich (Dirick) V van der Knippenborch, oo Rorich N.
    • Rutger von Knippenburg (Gebrüder, 1529)
    • Heinrich von Knippenburg (Gebrüder, 1542)
    • Burkhard von Knippenburg (Gebrüder, 1542)
    • Erbtochter Rorich von der Knippenburg 1542/1562

Erbfolge zu Neuknippenburg

  • Michael von der Knippenburg zur neuen Knippenburg (1578) oo Sibille Fürstenberg, Kinder:
  • 1571 Dez. 6 (am Nikolaustage). Michael von der Knippenburg und bekundet, daß er nach dem Tode des Osterfelder Katharinenvikars Dietrich Maliner das Neubesetzungsrecht habe und deshalb dem Priester Johan Tilman aus der Kölner Diözese die Vikarie St. Catharinen in der Osterfelder Kirche übertrage.
    • Orig., Pgt., Siegel des Michael von der Knippenburg.

Erbantritt zu Sodingen und Altknippenburg

  • Walter von Loe zu Dorneburg (1550/78), zu Knippenburg (1551/72), Churfürstlicher Commissar in Recklinghausen (1578) oo 1542 Norica von Knippenburg zu Knippenburg, Kinder:
    • Sohn Heinrich von Loe zur Knippenburg (1551)
    • Walter von Loe oo Maria von Bodelschwingh
    • Diederich von Loe, Nacherbe (1587)oo Helena von Heyden zu Broich
    • Bruno v. Loe, D.O. Ritter
    • Anna von Loe I.oo Rotger von Overlaker, II.oo Joh. v. Palant
    • Elis. v. Loe, Stiftsdame zu Gerresheim

Erbwechsel zu Altknippenburg

  • Diederich von Loe, Nacherbe (1587) 1.oo Helena von Heyden zu Broich

Besitzwechsel

  • 1587 Dietrich von Loe zur Knippenburg, Kellner zur Horneburg (1577) 1.oo Helene von Heyden.
    • Helene von Heyden, Wwe. von Loe zu Knippenburg 2.oo Johanns von Delwig, dem sie Knippenburg mit in die Ehe brachte. Durch den frühen Tod Johanns von Delwig wurde Bernhardt Dobbe zu Lyren, Erbmarschall des Stifts Essen und Drosten der Ämter Blankenstein und Werden (1630) Vormund der unmündigen Kinder des Johann von Delwig zum Hecket, Hordel und Knippenburg.
    • Erbtochter Maria von Delwig zum Hecket, Hordel und Knippenburg.

Residenz von Delwig

  • 27. u. 30.07.1660 Erbmarschallvon Dobbe zu Lyren übergab durch Johannes Hiltropf eine Eingabe an die Essener Räte, ihm und anderen im Stifte Essen residierenden vom Adel werde das Jagdrecht streitig gemacht, daß ihm und seinen Vorfahren seit 20, 30, 40, 50 und mehr Jahren unbestritten gebührt habe. Er benennt den Essener Bürger Everhardt Löchte als Zeugen dafür, daß sein (Dobbes) Schwiegervater Johan von Delwig, der auf dem Hause Knippenburg im Veste residiert habe, vor 35 Jahren (1625) mit dem Zeugen und anderen Dienern oftmals im Stift Essen die Jagd ausgeübt habe und zwar auf Grund des Besitzes von Haus Hordel; die Jagd sei nach Rembergh, Delwig, Frintrop, Betingrode, Fronhauser Holz durch die Felder Segerodt, Große Broch nach Stoppenbergh gegangen, dann nach der Ramheyde und durch das Embscher Broch und die umliegenden Bröche. Der Zeuge, zwischen 50 und 60 Jahre alt, bekundet eidlich die Wahrheit dieser Behauptungen.

Erbfolge

  • Johann Bernhard von Dobbe zu Lyren oo um 1640 Erbtochter Maria von Delwig zum Hecket, Hordel und Knippenburg, Kinder:
    • 1. Ehe: Anna von Delwig, Tochter zu Alt- und Neuknippenburg, Hordel und Hecket
    • 2. Ehe:Johann Bernhard von Dobbe zu Lyren, Hecket, Hordel und Knippenburg.

Erbwechsel

  • Johann Georg von Bellinghausen zu Altenbernsau, kaiserlicher Oberst zu Roß (1679+) oo Anna von Delwig, Tochter zu Alt- und Neuknippenburg, Hordel und Hecket (1679+), Kinder:
    • Johann Degenhart von Bellinghausen, Herr zu Alt- und Neuknippenburg (1679+).

Erbaufteilung Delwig

13.03.1646 Haus Knippenburg: Bernhard Doppe zu Lyren und seine Frau Maria Elisabeth von Delwig, Rorich Sanderina von Delwig und Hans Georg von Bellinghausen zu Altenbernsau sowie seine Frau Anna von Delwig und Anna Katharina von Delwig teilen nach dem Tode ihrer Eltern Johann von Delwig und Agnes von Palant sowie ihres Bruders Christopfel von Delwich die Erbschaft Delwig.

Dobbe soll das Haus Hordel (Horll) erhalten samt den dazu gehörigen adeligen Rechten und Gerechtigkeiten, besonders den 2 Markenrechten in der Borbecker Mark, dem Mühlenbau und folgende Güter: ein Viertel des Gutes, dass Paüß zu Vogelem pachtweise besitzt, Munstermanns Hof zu Gersecke, Hoffstadt und Holmans Hof zu Borbeck, Lautenscheidt, Marrengut und Holschen Hof zu Bocholt, Hof Bruninckh und Gramans Kotten im Kspl. Steill, das Gut am Ende zu Frintroff, Stelmans Hof zu Fischfeld (?), Lemerßkotten an dem Weittkampe gelegen samt der Länderei, die an Dieckmann zu Bossinckhausen verpachtet sind, sowie Altenbergh und Gehölz des Hauses Hordel (Horll). Ferner sind dem Dobbe von dem Hause Knippenburg 2 Markenrechte in der Welmer (Welheimer) Mark und die Schuldforderungen gegen Stahl zu dem Steinhauß zugelegt worden.

Auch die Erbteile der Miterben werden genau festgelegt. In Erbgemeinschaft verbleiben u.a. Besitzungen und Forderungen zu Morsch, im Kirchspiel Mulheimb (Mülhem/Ruhr), die Kupferhütte im Amt Blankenstein (Grafschaft Mark), die Amtspfennige der Ämter Blankenstein und Bochum, sowie die Forderungen gegen verschiedene benannte Personen (…)

Besitzwechsel

Um 1700 kam Knippenburg an die von Asbeck zu Haus Goor (1749 Georg Moritz von Asbeck zur Knippenburg und seine Schwestern Maria Elisabeth und Isabelle).

Mehrfacher Besitzwechsel

  • Um 1770 kam das Gut zum Verkauf und wurde Eigentum des Bischofs von Speyer (Damian August Philipp, Gf. von Limburg-Velen-Styrum, Bischof zu Speyer 1770-97 ?,
  • 1801 erwarb Friedrich Leopold von Fürstenberg das Gut vom Freiherrn von Ritz. 1821 erfolgte der Verkauf des Gutes. Aus dieser Transaktion befinden sich 2 Akten aus dem 19. Jhdt. in Herdringen.
  • 1830 kam Haus Knippenburg an die Familie Devens.
  • 1885 wurde es an die Arenbergische Aktiengesellschaft verkauft, doch behielten die Devens das Patronatsrecht über die Dreikönigs- und die Bottroper Katharinenvikarie, beide Vikarien sind 1898 zu einem „beneficium curatum“ in der Pfarrkirche vereinigt worden.

Archivverbleib

Der Hauptbestand war bisher nicht ermittelbar.

Stadt Wattenscheid

  • Die Knippemburg gelangte im Laufe des 17. Jahrhunderts an die von Bellinghausen auf Haus Altenbernsau und fernerhin um 1700 an die von Asbeck zu Haus Goor. Mit der Übernahme dieser Archive in den Besitz der Freiherrn von Ketteler-Harkotten zu Schwarzenraben kamen auch Knippenburger Akten mit zum Bestand. Im Jahre 1930 kam das Archiv durch Kauf an die Stadt Wattenscheid und besteht aus 16 Urkunden (1472 – 1716).

Archiv Herdringen (Arnsberg)

  • Um 1768 kam das Rittergut zum Verkauf und wurde vom Bischof zu Speyer erworben. 1801 erwarb Friedrich Leopold von Fürstenberg das Gut vom Freiherrn von Ritz. 1821 erfolgte der Verkauf des Gutes. Aus dieser Transaktion befinden sich 2 Akten aus dem 19. Jhdt. in Herdringen.

Verkauf an Devens

  • 1830 kam Haus Knippenburg an die Familie Devens, welche es 1885 an die Arenbergische Aktiengesellscxhaft verkaufte, doch behielten die Devens das Patronatsrecht über die Dreikönigs- und die Bottroper Katharinenvikarie, beide Vikarien sind 1898 zu einem „beneficium curatum“ in der Pfarrkirche vereinigt worden.

Das Ende

  • Die Gebäude verfielen zunehmend und wurden im Zweiten Weltkrieg zusätzlich erheblich beschädigt.
  • 1962 wurden die Mauern schließlich gesprengt und die Gebäude abgetragen. Das Gelände wurde danach bebaut, nur eine Gedenktafel erinnert 2006 noch an die ehemalige Burg.

Zufallsfunde

Auch in anderen Archivalien und Aufschreibungen können Informationen zu diesem Thema gefunden, werden. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde mit Quellenangabe zu diesem Thema eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die zu diesem Thema Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Thema anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen_NRW_Kreis_Recklinghausen.png

Provinz Westfalen: Landtagsfähiges Rittergut im Kreis Recklinghausen / Vest Recklinghausen

Haus Beck | Haus Berge | Haus Hagenbeck | Haus Hamm (Buer) | Haus Henrichenburg | Haus Herten | Haus Horst | Haus Knippenburg | Haus Lembeck | Haus Löringhof | Haus Lüttinghof | Haus Niering | Haus Schörlingen | Haus Uhlenbrock | Haus Vogelsang | Haus Vondern | Haus Westerholt | Haus Wittringen |

Ab 1855 mit dazu: Haus Brabeck | Haus Wilbringen | Grafschaft Recklinghausen |

Historisch: Haus Backem | Haus Balken | Haus Beckloe | Haus Bruchhausen Haus Darl | Haus Dillenburg (erst 1822 erbaut) Haus Dringenburg | Haus Goy | Haus Gutacker | Haus Hamm (Hamm-Bossendorf) | Haus Kaynhorst | Haus Klostern | Haus Leythe | Haus Loburg | Haus Loe | Haus Malenburg | Haus Möcklinghof | Haus Oberfeldingen | Haus Schörlingen | Haus Sickenbeck | Haus Tyding | Haus Vettenbockholt | Burg Wildau