Spiczak Brzezinski (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen

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* Andreas Spiczok von Prondczynsky (1950–2020), deutscher [[Professor]] für [[Allgemeine Pädagogik]] an der [[TU Braunschweig]]
* Andreas Spiczok von Prondczynsky (1950–2020), deutscher [[Professor]] für [[Allgemeine Pädagogik]] an der [[TU Braunschweig]]
* Ingo Spitczok von Brisinski (* 1960), deutscher [[Autor]] und [[Facharzt]] für [[Psychiatrie]] und Psychotherapie an der [[LVR-Klinik Viersen]]
* Ingo Spitczok von Brisinski (* 1960), deutscher [[Autor]] und [[Facharzt]] für [[Psychiatrie]] und Psychotherapie an der [[LVR-Klinik Viersen]]
== Wappen ==
=== Stammwappen Zabawa ===
Um 1200 herum begann der polnische Adel Wappen zu führen. Im Unterschied zum übrigen Europa gab es jedoch keine Familienwappen, sondern etwa 160 bis 170 Wappengemeinschaften (pln. Rody Herbowe, blieben größtenteils bis 1815 bestehen), so dass dieselben Wappen von mehreren Familien geführt wurden. Die Namen der Wappen entstanden im Übrigen aus den alten Schlachtrufen bzw. Kriegsgeschreien der Geschlechter, die vor der Einführung der Uniform das wichtigste Erkennungszeichen im Schlachtgetümmel darstellten. Die Spiczak Brzezinski führen das Wappen Zabawa (dt. = ''Spiel'')
(es existieren weitere, leicht modifizierte Varianten dieses Wappens; siehe Abbildungen).
Blasonierung (Siebmacher):
* Schild: Gespalten, vorn blau, hinten von rot und weiß in fünf Reihen geschacht.
* Helm: Gekrönt; fünf weiße Straußenfedern.
* Decken: Rot und weiß.
Diese Beschreibung weicht in unterschiedlichen Quellen leicht voneinander ab. In den meisten Wappenbüchern ist der Schild rot-silbern, statt rot-weiß geschacht, was richtig ist. Im Wappenbuch der polnischen Geschlechter des Grafen Ostrowski werden außerdem drei statt fünf Straußenfedern dargestellt.
==== Wappensage ====
"Das Wappen Zabawa stammt aus Böhmen und kam wohl zur Zeit der Vermählung der böhmischen Prinzessin Dabrowka mit dem Polenherzog Mieczyslaw 963 nach Polen. Ein Ritter dieses Wappens, namens Wislimierz, war im Jahre 1000 mit der Vorhut der polnischen Streitkräfte betraut, wohl gegen die Mähren, stieß auf den im Hinterhalt versteckt gewesenen Feind und beschäftigte und verweilte denselben durch verschiedene kleine Scharmützel und Neckereien so lange, bis der Hetmann mit der Hauptmacht herankommen konnte, dessen Reiterei den Feind dann siegreich schlug. Zum Andenken an diese Verweilung (Zabawa) des Feindes wurde dem Wappen des Wislimierz der Name Zabawa gegeben."
=== Wappen Brzeziński ===
Auf Trzebiatkow im Bütow'schen war eine Familie ansässig, die sich nur ''von Brzezinski'' nannte, so dass es heute unklar ist, zu welchem Stamm sie ursprünglich zählte. Diese Familie führte folgendes Wappen:
* Schild: B. mit w. querliegendem Halbmond, über jeder Spitze und oben und unten von je zwei g. Sternen begleitet und unten in der Mitte ein w. Hufeisen.
* Helm: Der Halbmond auf jedem Horne mit einem g. Sterne besteckt.
* Decken: (b. und w.)
* Anm.: Nach ''von Ledebur'' a. a. O. ist das Hufeisen gleichfalls Hauptfigur und der Mond steht darüber aufrecht, an jeder Seite desselben 2 Sterne übereinander. Ein Lieutnant ''von Brzeziński'' stand 1756 beim Husaren-Regiment ''von Szekely''.
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Bild:V.Spiczak.jpg|von Spiczak.
Bild:SpiczakBrzezinski.jpg|von Spiczak Brzeziński.
Bild:Zabawski.jpg|Zabawa (von Spiczak Brzeziński).
Bild:Wappen-Brzezinski.jpg|von Brzeziński.
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== Adlig Briesen ==
Veränderung des Namens im Laufe der Geschichte: Bryse (1374), Bresen (1492), Brziszno (1570), Brzeźno Polskie (1664), Adlig Briesen (1818), Brzeźno Szlacheckie (1918).
Briesen leitet sich offenbar vom slawischen Wort für Birke ab - was für ein langes Bestehen des Ortes spricht - und gehört seit 1918 (wieder) zu Polen. Seitdem trägt es den Namen Brzeźno Szlachecki und liegt im Powiat Bütow in der Wojewodschaft Pommern. Das Attribut "Adlig" (poln. Szlacheckie) erhielt der Ort, da im 18. Jahrhundert etwa 80% der Einwohner Adlige waren. Heute leben vor Ort 505 Menschen. Das Dorf wird nördlich vom Großen Brzynk See (pol. Jezioro Brzezinek) und südöstlich vom Kleinen Quesen See flankiert, an dem sich die Briesener Mühle befindet.
== Verwandte u. verschwägerte Adelsgeschlechter (Auswahl) ==
v. Aubracht (Obrach) Prondzinski, v. Babka Gostomski, v. Bastian Brzeziński, v. Szada Borzyskowski, v. Chamier Cieminski, v. Chamier Gliszczynski, v. Czernicki, v. Depka Pradzynski, v. Jutrzenka Trzebiatowski, v. Loewe Kiedrowski, v. Klonczyński, v. Kłopotek Glowczewski, v. Krenski (Krecki), v. Lonski (Lacki), v. Malottki, v. Kopp Ostrowski, v. Pawlowski, v. Pazatka Lipiński, v. Piekarski, v. Pluto Prondzinski, v. Podlewski, v. Pruski, v. Rekowski, Stanisławski, v. Styp Rekowski, v. Świątek Brzeziński, v. Wantoch Rekowski, v. Wedelstedt, v. Wittke Jezewski, v. Wnuk (Wnuck) Lipinski, v. Woyciechowski, v. Wollschläger, v. Schmude (Zmuda Trzebiatowski).
== Bekannte Namensträger ==
* Adalbert v. Spiczak Brzeziński (* c. 1710-1801), Offizier
* Dr. Ingo Spitczok v. Brisinski, Psychiater u. Autor


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 18. Mai 2022, 09:00 Uhr

Das Stammwappen Zabawa derer von Spiczak Brzeziński auf Adlig Briesen.

Spiczak Brzeziński (auch Spitczok v. Brisinski, v. Spizak Brsesinski, v. Spizack Brzesinski usw.) ist der Name eines alten kaschubischen, später preußischen Adelsgeschlechts aus Westpreußen. Zweige der Familie bestehen bis heute fort.

Geschichte

Die kath. Kirche zu Adlig Briesen.

Als der polnische König Sigismund II. August den Edelleuten (Nobilis) von Adlig Briesen (Brzeźno Szlacheckie) im Jahre 1553 ihre Privilegien bestätigt, werden noch keine Angehörigen der Brzeziński namentlich genannt.[1] Bereits 1570 treten sie jedoch mit dem Edelmann Bartholomäus Brzeziński (Nobilis Bartholomaeus Brzieszinski) und zwei Edlen namens Johannes Brzeziński (Nobilis Joannes Brzieszinski) urkundlich in Erscheinung.[2] Sie besaßen zu dieser Zeit etwa sechs Höfe am Gut und nannten sich zunächst nur Brzeziński, d. h. von Briesen.

Laut Aufzeichnungen des Grafen Uruski hätten ihre Vorfahren für ritterliche Verdienste bereits im 15. Jahrhundert beträchtliche Ländereien auf dem Gebiet der Kaschubei vom polnischen König Kasimir IV. (1427–1492) erhalten.[3] Die Gesamtgröße des von drei großen Seen flankierten Gutes Briesen betrug zu dieser Zeit etwa 1400 ha. Möglicherweise lassen sie sich auf Petzen von der Bryse (Briesen) zurückführen, dem Winrich von Kniprode als Hochmeister des Deutschen Ordens schon im 14. Jahrhundert, nämlich am 6. November 1374, das Nachbar-Gut Adlig Lonken (Łąkie Szlacheckie) verliehen hatte.[4]

Erst 1609 wird der Edle Thomas Brzeziński alias Spiczak (Nobilis Thoma Brzezinsky alias Spiczak), der im Konitzer Grodbuch neben weiteren Vertretern des örtlichen Kleinadels („Panenadel“) genannt wird, mit einem Spitznamen versehen, der daraufhin zum eigentlichen Familiennamen wird (Spiczak bezeichnet einen jungen Menschen, der erst anfängt einen Bart zu bekommen).[5][6] Der Spitzname diente vermutlich dazu, die verschiedenen Brzeziński-Zweige aus Briesen besser voneinander untrerscheiden zu können (siehe Bastian Brzeziński).

Im Jahre 1683 soll ein Familienmitglied einer Kavallerieeinheit berittener Flügelhusaren angehört haben, die als Teil des deutsch-polnischen Entsatzheeres unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski zur Befreiung Wiens aufbrach und die osmanische Armee schließlich in der Schlacht am Kahlenberg besiegte.[7]

Nachdem König Friedrich II. von Preußen Teile Polnisch Preußens im Zuge der Ersten Teilung Polens im Jahre 1772 erwarb, wurde der Adelsstand der Familie im Jahre 1804 durch die Westpreußische Regierung in Marienwerder (Kwidzyn) bestätigt. Das Adelsprädikat „von“ und die Anrede Hochwohlgeboren haben sich erst aufgrund des brandenburgisch-preußischen Einflusses seit Ende des 18. Jahrhunderts etabliert. Die Kirchenbuchschreiber verwenden statt des „von“ teilweise auch das lateinische „de“, wie z. B. bei der Vermählung des Albertus de Spiczak Brzeziński und der Marianna de Wnuck Lipińska im Jahre 1892.

Die im September 2015 in ihrem 102. Lebensjahr verstorbene Paula von Spiczak Brzeziński (1914–2015, geb. Breier) gilt bisher als Familienmitglied mit dem höchsten erreichten Lebensalter.[8]

Bis heute bestehen evangelische und katholische Zweige vor allem in Deutschland und Polen.

Besitz

Wetterfahne des Gehöfts der Familie Spitczock v. Brisinski zu Zemmen. Die Wetterfahne, eine Danziger Arbeit, stammt von der 1886 nach einem Brand abgebrochenen ev. Kirche in Groß Tuchen.

Stammsitz des Geschlechtes war spätestens seit dem 16. Jahrhundert das Gut Adlig Briesen in Königlich Preußen, das ab 1569 in einer Realunion mit der polnischen Krone verbunden war. Durch die Teilungen Polens in den Jahren 1772 und 1793 kam das westliche Preußen als Provinz Westpreußen durch Annexion zum hohenzollernschen Königreich Preußen. In den Vasallenlisten des nun seit 1772 bestehenden preußischen Kreises Konitz von 1774, angefertigt vom Landrat Carl Christoph Ludwig von Weiher, werden die Gutsanteilsbesitzer Franz von Spiczak Brzeziński (1727–1806; ⚭ Catharina Nehring) auf Briesen und Lorenz von Spiczak Brzeziński (1729–1799; ⚭ Marianna von Schmude Trzebiatowska) auf Glisno (Gliśno Wielkie) genannt.[9] Sie waren Erben ihrer Väter Matthias (* c. 1700–1791) und Adalbert (* c. 1710–1801; Offizier), die ihren Besitz wiederum von ihrem Vater Adam (* c. 1675; ⚭ Elisabeth von Mondry) geerbt hatten.[10]

Der Briesener Besitz des Franz von Spiczak Brzeziński ging Ende des 18. Jahrhunderts schließlich auf dessen Söhne Joseph (* 1760; ⚭ Catharina von Knyps Trzebiatowska) und Franz (1769–1848; ⚭ Anna von Bastian Brzezińska) über. Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts saßen im Anschluss wiederum Josephs Sohn Adalbert (1791–1855; ⚭ Marianna von Czarnicka) und Franz' Söhne Franz (* 1811; ⚭ Josephine von Pluto Pradzyńska) und Johannes von Spiczak Brzeziński (1814–1861; ⚭ Marianna von Pluto Pradzyńska) auf anteiligem Gutsbesitz in Briesen.

Am Gut Glisno besaß neben Lorenz auch dessen Bruder Jakob von Spiczak Brzeziński (1747–1801; ⚭ Apollonia von Schmude Ciemińska) einen Anteil. Dieser war auch Mitglied der Landtage (Sejmik) zu Konitz,[10] während ein weiterer Bruder, Johann von Spiczak Brzeziński (1737–1809), Schulze von Adlig Stüdnitz (Studzienice) war. Ferner folgte nach Lorenz' Sohn Martin (1777–1827; ⚭ Catharina von Zmuda Trzebiatowska, verw. von Löwe Kiedrowska) dessen Sohn Andreas (* 1810; ⚭ Therese von Korzbok Łącka) als Gutsanteilsbesitzer auf Glisno, während seinem Bruder Casimir (1816–1878; ⚭ Anna von Swiontek Brzezińska) ein Anteil von Briesen zufiel.

Auch auf den benachbarten Gütern Adlig Lonken (Łąkie) und Zemmen (Ciemno) saßen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch Nachkommen auf adligen Gutsanteilen bzw. Allodial-Rittergütern. Joseph von Spiczak Brzeziński (1849–1903; ⚭ Anna Catharina von Chamier Gliszczyńska) war beispielsweise bis zum 20. Jahrhundert Besitzer auf Adlig Lonken.[10] Zemmen wiederum wurde im Jahre 1855 von Ferdinand von Spiczak Brzeziński (1824–1880, Mitglied der Pommerschen Ritterschaft; ⚭ Alwine Burtzlaff) erworben.[11] Die Güter Wustrow bei Bütow (Bytów) und Grünhoff bei Treten (Dretyń) befanden sich überdies zeitweise in Pacht der Familie. Ein weiterer Ast der Familie nennt sich nach dem Gut Prondzonna (Prądzona) bis heute Spiczok von Prondczynsky.

Laut Statistik des angrenzenden Landkreises Bütow besaß Georg Albert von Brzeziński (⚭ Christina von Jutrzenka; II ⚭ Albert von Malotki) im 18. Jahrhundert außerdem einen großen Anteil an dem nahegelegenen Gut Tschebiatkow (Trzebiatkowa), den seine Witwe 1789 an ihren Schwiegersohn Matthias von Gruchalla Wensierski (1765–1831; ⚭ Barbara von Brzezińska) veräußerte.[12] Da Dieser Brzeziński-Zweig keinen zweiteiligen Namen führte, ist es zweifelhaft, ob er aus den Spiczak oder Bastian hervorging.

Wappen

Wappengemeinschaft Zabawa (seit etwa 1700)

Stammwappen Zabawa an einem Hausgiebel

Die Spiczak Brzeziński sind u. a. wappenverwandt mit den erloschenen Herren von Bubelwitz (Bubelwic) und führen seit etwa 1700 eine Variation des polnischen Stammwappens Zabawa (Spaß, Unterhaltung). Das Stammwappen an sich ist sehr alt und wurde beispielsweise schon im 11. Jahrhundert vom Erzbischof Martin von Gnesen geführt.[13][14] Die Blasonierung dieses Wappens lautet wie folgt:

Wappensage

Das Wappen Zabawa stammt aus Böhmen und kam wohl zur Zeit der Vermählung der böhmischen Prinzessin Dabrowka mit dem Polenherzog Mieczyslaw 963 nach Polen. Ein Ritter dieses Wappens, namens Wislimierz, war im Jahre 1000 mit der Vorhut der polnischen Streitkräfte betraut, wohl gegen die Mähren, stieß auf den im Hinterhalt versteckt gewesenen Feind und beschäftigte und verweilte denselben durch verschiedene kleine Scharmützel und Neckereien so lange, bis der Hetmann mit der Hauptmacht herankommen konnte, dessen Reiterei den Feind dann siegreich schlug. Zum Andenken an diese Verweilung (Zabawa) des Feindes wurde dem Wappen des Wislimierz der Name Zabawa gegeben.[16]

Eigenes Wappen (vor 1700)

Vor 1700 sollen die von Spiczak Brzeziński ein eigenes Wappen geführt haben, das wie folgt beschrieben wird: Ein Halbmond, besetzt mit einem gestürzten Pfeil, auf diesem oben eine Kugel, begleitet rechts und links von je zwei Sternen.[17] Die Farbgebung ist unbekannt. Eine Legende besagt zwar, dass mehr als zwanzig kaschubische Adelsgeschlechter den Halbmond und die Sterne im Andenken an den Sieg über die Türken bei Wien (1683) in ihre Wappen aufgenommen haben sollen[18], jedoch belegen Siegelabdrücke, dass diese Symbole schon lange vor dieser Zeit in den lokalen Adelswappen auftauchen.

Namensträger

Literatur

  • Hans Friedrich v. Ehrenkrook (Hrsg., 1972): Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser, Band 52, C. A. Starke Verlag, Limburg, S. 382 (u.a.).
  • Prof. Dr. Ernst Heinrich Kneschke (1860): Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon. II. Band. Friedrich Voigt, Leipzig.
  • Leopold Frhr. v. Ledebur in: Neues Deutsches Adels-Lexicon v. 1860; , S. 113.
  • Johann Siebmacher: J. Siebmacher's großes Wappenbuch - Die Wappen des preußischen Adels (Band 14). 1973, Neustadt a. d. Aisch.
  • Julius Graf v. Ostrowski (1897-1906): Polnisches Wappenbuch Warschau, Seite 363.
  • J.-B. Rietstap (1921): Planches l'Armorial Général.
  • Herbert v. Schmude (1939): Beiträge zur Geschichte des Geschlechts von Schmude, 1. Teil, Berlin-Pankow, S. 94 ff.
  • Valton Sergio v. Tempski-Silka (2008): História e ancestralidade, Juruá, S. 217, 222.
  • Benno v. Winckler (1869): Die Nationalitäten Pommerellens, Verlag Wendt, Hirschberg.
  • Emilian v. Zernicki-Szeliga (1904): Die polnischen Stammwappen, ihre Geschichte und ihre Sagen. Verlag H. Grand, Hamburg, S. 97.
  1. Towarzystwa Naukowego (1878): Roczniki Towarzystwa Naukowego w Toruniu, R. 12, (1905), Toruń.
  2. Ignacy Tadeusz Baranowski: Prusy Królewskie. Cz. 1. Warszawa 1911, S. 11.
  3. Leopold von Ledebur: Adelslexikon der preußischen Monarchie Band 1, Berlin 1855, S. 113.
  4. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz: Handfestenbuch I: Komturei Schlochau, XX. HA, OF, Nr. 90 [1].
  5. Herbert von Schmude (1939): Beiträge zur Geschichte des Geschlechts von Schmude, 1. Teil, Berlin-Pankow, S. 94 ff.
  6. Christoph Cölestin Mrongovius: Ausführliches polnisch-deutsches Wörterbuch. Gebrüder Bornträger 1835.
  7. Ryszard Ciemiński: Saga Hinzow. 1975, S. 11.
  8. Traueranzeige Paula v. Spiczak Abgerufen am 28. November 2021
  9. Max Bär: Der Adel und der adlige Grundbesitz in Polnisch-Preußen zur Zeit der preußischen Besitzergreifung. Nach Auszügen aus den Vasallenlisten und Grundbüchern. Leipzig 1911 (Digitalisat).
  10. 10,0 10,1 10,2 Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz: Akte v. Spiczak Brzezinski, Berlin-Dahlem.
  11. Robert Klempin, Gustav Kratz (Hrsg.): Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis XIX Jahrhundert, Berlin 1863, S. 571.
  12. Statistik des Bütower Kreises, Band 1, S. 116, Bütow 1858.
  13. Johannes Baptista Rietstap (1921): Planches l'Armorial Général.
  14. Szymon Okolski (1645): Orbis Poloni. T. 3, In Qvo Antiqva Sarmatarum Gentilitia & Arma Quaecunque a litera S, vsque ad finem Alphabeti suam incipiunt & recensent denominationem, continentur & dilucidantur, S. 313.
  15. Julius Graf von Ostrowski (1897–1906): Polnisches Wappenbuch Warschau, Seite 363.
  16. Emilian von Źernicki-Szeliga: Die polnischen Stammwappen, ihre Geschichte und ihre Sagen. Verlag H. Grand, Hamburg, S. 97
  17. Marian Fryda (1990): Szkice z dziejow rodu Spiczak Brzezinskich, S. 4.
  18. Benno von Winckler (1869): Die Nationalitäten Pommerellens, Verlag Wendt, Hirschberg.