Velburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. August 2021, 07:05 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz > Velburg

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Parsberg.[1]

Zur Stadt Velburg gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Velburg
  • Dantersdorf
  • Schafhof

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Velburg eingemeindet:

  • Deusmauer bis 1.1.1972[3] selbständige Gemeinde
    • Deusmauer
    • Bogenhof
  • Geroldsee (abgegangen im Truppenübungsplatz Hohenfels) bis 1.10.1970[4] selbständige Gemeinde
    • Geroldsee
    • Gstetterthal
    • Hölle
    • Krumpenwinn
    • Schmidheim
  • Griffenwang (abgegangen im Truppenübungsplatz Hohenfels) bis 1.10.1970[4] selbständige Gemeinde
    • Griffenwang
    • Aderstall
    • Kittensee
    • Oberkeitenthal
    • Schauerstein
    • Unterkeitenthal
  • Günching bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
    • Günching
    • Dürn
    • Federhof
    • Hennenhof
    • Krondorf
    • Ollertshof
  • Lengenfeld bis 1.1.1972[3] selbständige Gemeinde
    • Lengenfeld
    • Harenzhofen
    • Matzenhof
    • Ostermühle
    • Schwaighof
  • Lutzmannstein (abgegangen im Truppenübungsplatz Hohenfels) bis 1.10.1970[4] selbständige Gemeinde
    • Lutzmannstein
    • Breitenwinn
    • Georgenthal
    • Judeneidenfeld
    • Karlsberg
    • Kircheneidenfeld
    • Philippsberg
    • Weidenhüll
  • Mantlach b. Velburg bis 1.1.1972[3] selbständige Gemeinde
    • Mantlach b. Velburg
    • Rammersberg
    • Vogelbrunn
  • Oberweiling bis 1.1.1972[3] selbständige Gemeinde
    • Oberweiling
    • Altenveldorf
    • Finsterweiling
    • Haumühle
    • Hollerstetten
    • Reckenhofen (mit Finsterweiling verbunden)
    • Regenfußmühle
    • Schallermühle
  • Oberwiesenacker bis 1.5.1978[6] selbständige Gemeinde
    • Unterwiesenacker (Gemeindesitz)
    • Gehermühle (abgebrochen)
    • Habertshofen seit 1.5.1978 bei Pilsach
    • Habsberg
    • Hilzhofen seit 1.5.1978 bei Pilsach
    • Oberweickenhof
    • Oberwiesenacker
    • Richthof
    • Unterweickenhof
  • Pielenhofen (abgegangen im Truppenübungsplatz Hohenfels) bis 1.10.1970[4] selbständige Gemeinde
    • Pielenhofen
    • Grün
    • Schmiedberg
  • Prönsdorf bis 1.1.1972[3] selbständige Gemeinde
    • Prönsdorf
    • Albertshofen
    • Bernla
    • Richthofen
  • Reichertswinn bis 1.4.1971[7] selbständige Gemeinde
    • Reichertswinn
    • Diesenhof (Helmsricht)
    • Distlhof
    • Kirchenwinn
    • Neudiesenhof
    • Richterhof (Grünthal)
    • Sankt Colomann (Walkertswinn)
    • Sankt Wolfgang
    • Sommertshof
  • Ronsolden bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
    • Ronsolden
    • Freudenricht
    • Klapfenberg (Gemeindesitz) seit 1.1.1972 bei Parsberg
    • Pathal
    • Polstermühle seit 1.1.1972 bei Parsberg
    • Rosenthal seit 1.1.1972 bei Parsberg
  • Stetten (abgegangen im Truppenübungsplatz Hohenfels) bis 1.7.1972[9] bei Ransbach
  • Weihermühle (abgegangen im Truppenübungsplatz Hohenfels) bis 1.7.1972[9] bei Ransbach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Bistum Eichstätt
    • Dekanat Habsberg
      • Dietkirchen, St. Stephanus Pfarrei
        • Dürn bis 31.12.1810, danach Günching
        • Federhof
        • Hennenhof
        • Krondorf bis 31.12.1810, danach Günching
        • Ollertshof
      • Günching, Mariä Verkündigung Pfarrei[10]
        • Deusmauer Filiale
        • Dürn seit 31.12.1810, davor Dietkirchen
        • Krondorf seit 31.12.1810, davor Dietkirchen
      • Klapfenberg, St. Martin Pfarrei
        • Freudenricht Filiale
        • Pathal
        • Ronsolden Filiale
      • Lengenfeld, St. Martin Pfarrei[11]
        • Distelhöfe bis 2.5.1859, danach Velburg
        • Harenzhofen Filiale
        • Matzenhof
        • Ostermühle
        • Rammersberg 4 Häuser
        • Rammersberg Filiale, seit 21.9.1817, davor Oberweiling
        • Schwaighof
        • Sommertshof bis 2.5.1859, danach Velburg
      • Oberweiling, Mariä Geburt Pfarrei[12]
        • Altenveldorf Filiale
        • Finsterweiling
        • Haag
        • Halbewelt
        • Haumühle (Pulvermühle
        • Hierlmühle wo ?
        • Hollerstetten Filiale
        • Lupenbach wo ?
        • Mantlach
        • Neumühle
        • Neuricht
        • Obermühle
        • Rammersberg bis 21.9.1817, danach Lengenfeld
        • Reckenhofen wo ?
        • Regenfußmühle (Hirschmühle)
        • S. Koloman (Walkertswinn) bis ?, danach Velburg
        • Schallermühle (Gradelmühle
        • Voglbrunn
      • Oberwiesenacker, St. Willibald Pfarrei[13]
        • Bogenhof
        • Gehermühle
        • Habsberg Wallfahrt
        • Haid (Auf der Heid)
        • Kirchenwinn Filiale
        • Oberweickenhof
        • Prönsdorf 4 Häuser zu Utzenhofen (Bistum Regensburg)
        • Richthof
        • Unterweickenhof
        • Unterwiesenacker
        • Weikenhammer
        • Ziegelhütte
      • Velburg, St. Johannes Pfarrei[14]
        • Dantersdorf
        • Distelhöfe seit 2.5.1859, davor Lengenfeld
        • Hölle (Neuöd) abgegangen im Truppenübungsplatz Hohenfels
        • Richterhof (Grünthal)
        • S. Koloman (Walkertswinn) seit ?, davor Oberweiling
        • S. Wolfgang (Hollnstein)
        • Schafhof
        • Sommertshof seit 2.5.1859, davor Lengenfeld
  • Bistum Regensburg

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Diözesanarchiv Eichstätt
    • Pfarrmatrikel Günching[10]
      • Taufen ab 1666
      • Heiraten ab 1666
      • Sterbefälle ab 1666
      • bis etwa 1668 auch Lengenfeld
    • Pfarrmatrikel Lengenfeld[11]
      • Taufen ab 1610
      • Heiraten ab 1610
      • Sterbefälle ab 1610
    • Pfarrmatrikel Oberweiling[12]
      • Taufen ab 1660
      • Heiraten ab 1664
      • Sterbefälle ab 1661
    • Pfarrmatrikel Oberwiesenacker[13]
    • Pfarrmatrikel Velburg[14]
      • Taufen ab 1574
      • Heiraten ab 1618
      • Sterbefälle ab 1636

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie


Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Velburg

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VELUR1JN59UF</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz (Regierungsbezirk Oberpfalz)

Städte: Berching | Dietfurt a.d.Altmühl | Freystadt | Große Kreisstadt Neumarkt i.d.OPf. | Parsberg | Velburg
Gemeinden: Berg b.Neumarkt i.d.OPf. | Berngau | Markt Breitenbrunn | Deining | Markt Hohenfels | Markt Lauterhofen | Markt Lupburg | Mühlhausen | Pilsach | Markt Postbauer-Heng | Markt Pyrbaum | Sengenthal | Seubersdorf i.d.OPf.
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