Jonikaten: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Nähe des Gutes Jonikaten wurden am 11. Oktober 1944 zehn gefallene deutsche Soldaten beerdigt. Kęstutis Zdanevičius, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die alten Gemeindefriedhöfe im Memelland zu fotografieren und zu dokumentieren, hat sich im Juni 2021 dieser verwahrlosten und fast zugewachsenen Grabstätte angenommen. In bemerkenswerter Eigeninitiative fertigte er ein Betonkreuz mit Inschrift an und zusammen mit fleißigen Helfern wurden Büsche gerodet und das neue Kreuz errichtet. | In der Nähe des Gutes Jonikaten wurden am 11. Oktober 1944 zehn gefallene deutsche Soldaten beerdigt. Kęstutis Zdanevičius, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die alten Gemeindefriedhöfe im Memelland zu fotografieren und zu dokumentieren, hat sich im Juni 2021 dieser verwahrlosten und fast zugewachsenen Grabstätte angenommen. In bemerkenswerter Eigeninitiative fertigte er ein Betonkreuz mit Inschrift an und zusammen mit fleißigen Helfern wurden Büsche gerodet und das neue Kreuz errichtet. | ||
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== Standesamt == | == Standesamt == |
Version vom 9. Juni 2021, 20:06 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Jonikaten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jonikaten
Einleitung
Jonikaten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1709 Jonigkaiten
- 1736 Jonigckaten, 1785 Jonikaiten, 1815 Jonikeiten, lit. Jonikaiciai[1]
- Jonikaiten[2], Jonikeiten[3], Jonikaiten[4]
- Jonikaten (Kr.Tilsit) (OFB)
- Litauischer Name: Jonikaicziai[5], Jonikaičiai[6], Jonikaiciai[7]
Namensdeutung
Der Name kann sich auf eine Person namens Jon (Johann) beziehen.
Nicht auszuschließen ist eine gemeinsame Bewirtschaftung mit einem jüngeren Familienmitglied.
- prußisch-schalauisch "jaunikkis" = der Jüngling, auch der Bräutigam
- "jonikas" = der Eure
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 ist Jonikaiten ein melirtes Dorf mit 8 Feuerstellen.[9]
Luckoschaiten wird in der Schroetterkarte Blatt 12 (1796-1802) erwähnt[10]. Im Urmesstischblatt 47 und 65 ist es nicht mehr eigenständig zu finden.[11] Es ist irgendwann in den Ort Jonikaiten aufgegangen.[12]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[13] Jonikaten kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet.
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[14]
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Jonikaten; die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde: Jonikaten.[15]
1.10.1939: Jonikaten kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit.[16]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jonikaten gehörte 1785[17] und 1912[18] zum Kirchspiel Piktupönen.
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Kontakt
Friedhof
Lage des Friedhofs
Fotos
Von dem Friedhof Jonikaten gibt es noch keine Fotos.
Soldatengräber
In der Nähe des Gutes Jonikaten wurden am 11. Oktober 1944 zehn gefallene deutsche Soldaten beerdigt. Kęstutis Zdanevičius, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die alten Gemeindefriedhöfe im Memelland zu fotografieren und zu dokumentieren, hat sich im Juni 2021 dieser verwahrlosten und fast zugewachsenen Grabstätte angenommen. In bemerkenswerter Eigeninitiative fertigte er ein Betonkreuz mit Inschrift an und zusammen mit fleißigen Helfern wurden Büsche gerodet und das neue Kreuz errichtet.
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Standesamt
Jonikaten gehörte 1888 zum Standesamt Piktupönen.
Bewohner
Schule
Eine Schule soll es in Jonikaten schon zur Zeit des Soldatenkönigs gegeben haben, allerdings war der "Lehrer", wie Herr Janz in den Archiven gelesen hat, des Lesens und Schreibens nicht kundig.
Die 1. Schule stand wohl auf dem Gelände des späteren Armenhauses.
Die Schule der 20-iger und 30-iger Jahre war eine einklassige Volksschule, zunächst betreut von Lehrer Gustav Lenuweit (s. unten) gefolgt von Rudolf Brand, der wohl wegen seines Deutschtums von Memel strafversetzt war. Da er sehr christlich orientiert war, nahm er im Dorf Nottaufen vor, die er dann später nach Piktupönen meldete.
Chronika der Dorfschule Jonikaten
1. Kapitel, Kurzer Bericht von der Gründung der Schule bis zur Gegenwart:
„Die Jonikater Schule ist eine der wenigen Schulen unserer Provinz, die mit Stolz auf ihre Gründung sowohl, als auch überhaupt auf ihre Vergangenheit zurückblicken darf. Denn sie verdankt ihre Entstehung dem direkten Befehl jenes frommen preußischen Landesvater, der ein rechter Vater der Schulen war – Sr. Majestät dem König Friedrich Wilhelm I. Denn nach den in der Schulregistratur zu Piktupönen vorgefundenen alten Schulakten wurde die Schule im Jahre 1736 gegründet…
Sie ist ferner die Mutterschule der gegenwärtigen Schulen von Stumbragirren, Eistrawischken, Nattkischken und Robkojen, indem alle zu genannten Schulen gehörigen Ortschaften ihre Schüler hierher zur Schule schicken mussten.
Leider ist in den Schulakten nichts über die Art und Weise der Eröffnung der Schule, über den damaligen ersten Lehrer der Schule – nicht einmal dem Namen nach – vermerkt. Nur der Name des damaligen Pfarrers –Johann Jakob Saft- und der Name des Präzentors –Carl Friedrich Galhas- ist aus den Akten herauszufinden. Wahrscheinlich wird auch hier, wie in vielen anderen ländlichen Schulen damaliger Zeit, der Dorfhirte Lehrer gewesen sein oder irgendeine andere arme Persönlichkeit des Dorfes…“
2. Kapitel, Schuleinrichtungsrezeß nach dem Schulgesetz vom 11. Dezember 1845, verhandelt Jonikaten im officio des Landraths Amtes Tilsit den 28ten Juli 1848:
„Die Erschienenen schließen nachstehenden Schulrezeß ab: In dem Dorfe Bäuerlich Jonikaten besteht seit sehr vielen Jahren eine Königliche Schule, davon haben sich mehrere Ortschaften zur Schule Stumbragirren, Eistrawischken etc. abgetrennt, daher sollen zur Schulsozietät Jonikaten und Lukoßeiten fernerhin folgende Ortschaften gehören:
- Das bäuerliche Dorf Jonikaten und Lukoßeiten = Luckoschaiten
- Das bäuerliche Dorf Mantwillaten
- Das Erbfreigut Dingklauken
- Das Etablissement Dingken
- Chatoull Szleppen = Schleppen: 1. des Herrn Zander, jetzt Habedank. 2. des Wirten Swars.
- Krug oder Erbfrei Schudienen: 1. des Herrn Zander, jetzt Habedank. 2. die übrigen Erbfreien.
- Bäuerlich Dorf Schudienen
Die Schulchronik ist von Lehrer Mösly im Jahre 1867 angelegt. Sie ist sehr reichhaltig und abwechslungsreich, daher mag hier ein Auszug folgen:
- 1770-1803 Soviel sich nach mündlicher Überlieferung feststellen lässt, fing vom Jahre 1770 ein regelmäßiger Sommer- und Winterunterricht in hiesiger Schule an, nämlich mit dem Antritt des Lehrers Jurkßat, der zwar kein Wort schreiben konnte, aber doch 33 Jahre zur Zufriedenheit der Vorgesetzten sein Amt verwaltete.
- 1803-1833 Ihm folgte sein Schwiegersohn Pentßuk, des Schreibens etwas kundig. Dieser verwaltete das Amt bis zu seinem Tode, 30 Jahre lang, also bis zum Jahre 1833 und soll ein großer Branntweintrinker gewesen sein, während sein Schwiegervater ein berühmter Vorbeter bei den Surinkimeninkern gewesen sein soll.
- 1833-1834 Nach dem Tode des Pentßuk, dessen eine Tochter noch lebt, und von der ich die zuverlässigen Nachrichten erhalten, fand eine einjährige Vakanz statt.
- 1834-1837 Lehrer Kork, erster geprüfter Lehrer.
- 1837-1838 Nach Korks Versetzung fand eine einjährige Vakanz statt, während welcher Zeit aber der Losmann Truderung den Unterricht in der Schule besorgte.
- 1838-1840 Lehrer Abtsdorf, wegen Amtsvernachlässigung entlassen.
- 1840-1856 Lehrer Nauseiien. Er legte den Obstgarten an, hatte eine große Familie, kam daher wirtschaftlich oft in Not, gab die Stelle in Jonikaten auf, um nach Neustadt, damals Rußland, zu gehen, sah sich dort in seinen Erwartungen getäuscht, mußte fliehen, wurde in Preußen nicht mehr angestellt, zog zu seinem Sohn nach Petersburg und wurde von dort als Lehrer ans Eismeer berufen.
- 1856-1861 Lehrer Franz. Zu seiner Zeit brannte das alte, höchst baufällige Schulgebäude ab, und da Franz sein Mobiliar mit 700 Talern versichert hatte, schuldigte man ihn im Stillen der Brandstiftung an. Diese Beschuldigungen wurden ihm so lästig, daß er sich gezwungen sah, das Amt aufzugeben. Er ging im Jahre 1861 ab und wurde Gerichtsschreiber.
- 1861-1866 Lehrer Hilla, Sohn eines abgesetzten Pfarrers, von Beruf Rechtsanwaltsschreiber, wird nach fünfjähriger Amtstätigkeit nach Loge am Haff versetzt.
- 1866LehrerWolf, acht Tage. Dem Hilla sollte der Präzentor Wolf aus Russisch-Neustadt im Amte folgen, der sich um diese Stelle beworben und selbige auch erhalten hatte. Allein, als er ins Amt eingeführt worden war und acht Tage Schule gehalten hatte, wurde ihm hier so schauerlich zu Mute, daß er wieder sein Neustadt aufsuchte und der Königlichen Regierung für Jonikaten dankte. Er hat diesen Schritt aber jetzt schon schmerzlich bereut….
- 1867-1870 Lehrer Mösly, starb hier am 28.6.1870. Er hat den Keller erbauen lassen.
- 1870-1886 Lehrer Christian Eweleit, kam von Gudden, kaufte das Nachbargrundstück, später pensioniert.
- 1886-1891 Lehrer Christof Kropat, kam von Krakischken. Zu seiner Zeit wurde das Schulahaus neu erbaut.
- 1889 Mantwillaten zweigt sich vom Schulverband ab.
- 1891-1893 Lehrer Juschka, kam von Absteinen, Selbstmord durch Erschießen.
- 1893-1908 Lehrer Christof Krusat, Selbstmord durch Erhängen.
- 1899 Schudienen abgezweigt, erst als Parallelklasse, 1900 ganz.
- 1904 Bahnstrecke Tilsit-Laugßargen fertig.
- 1908-1924 Lehrer Ernst Hegent.
- 1924-1933 Lehrer Gustav Lenuweit[1].
- 1933-1934 Lehrer Max Grikschat.
- Ab 1934 Lehrer Rudolf Brandt.[19]
Klassenfoto
Dieses Klassenfoto entstand 1932 oder 1933:
Obere Reihe von links:
1. Erich Paskarbies, 2. ?, 3. Willi Paskarbies, 4. ?, 5.Gertrud Scherkus, 6. Frieda Dorschner, 7. ?, 8. Berta Kiupel, 9. Traute Jeremias, 10. ?, 11. Lehrer Lenuweit [2]
2. Reihe von oben links:
1. Frieda Kiosz, 2. Marie Kummetat, 3. Wanda Schlopsna, 4. Elli Paskarbies, 5. Ella Dorschner, 6. Arthur Heidemann, 7. Waldemar Jeremias, 8. Waldemar Jonat, 9. Stanislaus Schidlauskas, 10. Boheslav Schidlauskas, 11. Bruno Dorschner
3. Reihe von oben links:
1. Walter Heidemann, 2. ?, 3. Willi Kummetat, 4. Ewald Schlopsna, 5. ? Schlopsna, 6. Horst Kummetat, 7. Ilse Paskarbies, 8. Elli Doering, 9. Anna Scherkus, 10. Erika Roeschies, 11. Ida Kummetat
Untere Reihe von links:
1. Erich Festerling, 2. Bruno Doering, 3. Albert Festerling, 4. Horst Jeremias
Wer erkennt weitere Personen auf diesem Foto oder kann noch weitere Angaben zu der Schule von Jonikaten machen?
Kontakt
Fotos der ehemaligen Schule 2021
Diese Bilder wurden freundlicherweise von Kęstutis Zdanevičius zur Verfügung gestellt.
Das Gut in Jonikaten
Das Gut Jonikaten im Kreis Tilsit-Ragnit/Kirchspiel Piktupönen wurde am 1.1.1904 an Johannes Janz (*14.6.1851 in Tumstallies/Elchniederung +6.6.1916 in Neukirch) verkauft. Am 1.4.1909 übernahm es sein Sohn Ernst (*16.3.1883 in Jägerischken +15.1.1956 in Worpswede), der es bis zur Flucht 1944 bewirtschaftete.
Das Gut war 250,80 ha groß. 15 Familien (s. Bewohner) arbeiteten und wohnten teilweise dort, dazu vier Lehrmädchen und ein landwirtschaftlicher Lehrling. Während des Krieges waren zusätzlich bis zu 16 Kriegsgefangene (Polen, Belgier, Franzosen, Russen und Italiener) als Arbeitskräfte eingesetzt.
Die wirtschaftlichen Grundlagen waren Viehwirtschaft, Schweinezucht, Leghorngeflügelzucht, Getreide und die Käserei.
Die sehr ausführlichen Darstellungen mit vielen Fotos von Ernst und Egon Janz zum Gutshaus, der Bewirtschaftung, der technischen Einrichtungen und Neuerungen wie z. B. Wasserversorgung, Torfpresse, Dampfmaschine, elektrische Lichtanlage, Dreschsatz, Schmiede, Stellmacherei und Käserei sind unter: Das Gut Jonikaten nachzulesen.
Das Gut wurde in der Sowjetzeit als Sowchose weitergeführt und ist bis heute bewohnt.
Fotos des Gutes
Fluchtvorbereitungen
Wegen des Anrückens der Russen erging am 2.8.1944 der Befehl zur Räumung der Gebiete nördlich der Memel. Das Vieh wurde in die Memelwiesen bei Pogegen getrieben, je zwei Familien packten einen Leiterwagen.
Nach vier Tagen wich die Front wieder zurück und die Flüchtlinge kehrten zurück, um die Ernte einzubringen.
Am 7.10.1944 kam der endgültige Befehl zur Räumung. Pferde, Schweine, Schafe und das Federvieh wurden in Freiheit gesetzt. Der Treck wurde in Richtung Tilsit in Marsch gesetzt.
Nach langer Flucht mit vielen Unterbrechungen, Plünderungen und Verlusten erreichte die Familie Janz am 30.6.1945 Lübeck und wurde letztlich in Waakhausen bei Worpswede ansässig.
(Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung von Herrn Egon Janz)
Urkunden
Ernst Janz
Ernennung des Gutsbesitzers Ernst Janz - Jonikaten - zum Amtsvorsteher des Amtsbezirk Nattkischken am 1.9.1909
Auf Vorschlag des Kreistages des Kreises Tilsit
wird der Gutsbesitzer Ernst Janz
zu Jonikaten gemäß § 56 der Kreisordnung vom
13.September 1872 zum Amtsvorsteher des Amtsbezirks
Nattkischken auf die Dauer von sechs Jahren
hierdurch ernannt und zu diesem Behufe die gegenwär-
tige Ernennungs-Urkunde unter Unterschrift und
Siegel des Königlichen Oberpräsidenten der Provinz
Ostpreußen ausgefertigt.
Königsberg den 1.September 1909
(mit freundlicher Genehmigung von Herrn Egon Janz)
Verschiedenes
Memeler Dampfboot vom 16.08.1933
Ergebnisse zu den Wahlen der Gemeindeorgane im Kreise Pogegen
Jonikaten: Gemeindevorsteher wurde Kliemant, erster Schöffe Broszel, zweiter Schöffe Festerling und Ortskassenrendant Festerling.
Memeler Dampfboot vom 28.12.1937
Goldene Hochzeit. Am zweiten Weihnachtsfeiertag beging das Besitzerehepaar Rudolf Lenkeit und Berta geb. Anspichler, aus Jonikaten im Kreise ihrer zwei Kinder, mehrerer Enkelkinder und zahlreicher Anverwandten und Freunde das Fest der Goldenen Hochzeit. Der Mann ist 78 Jahre und die Frau 73 Jahre alt. Beide erfreuen sich seltener Rüstigkeit und betreuen ihre etwa 30 Morgen große Wirtschaft selbständig. Die Einsegnung des Paares fand in der Kirche zu Piktupönen statt. Im Anschluß daran überreichte Hilfsprediger Dauskardt den Eheleuten mit den besten Wünschen die vom Evangelischen Konsistorium in Memel gestiftete Ehrengedenkmünze mit Widmungsblatt und als Geschenk des Direktoriums des Memelgebiets 50 Lit.
Fotos
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JONTENKO05XE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt Nr. 47, 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt Nr. 65, 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Michel-Katalog Deutschland-Spezial 2014 - Band 1: 1849 bis April 1945
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802) 1 : 50 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Egon Janz, Sohn des ehemaligen Gutsbesitzers Ernst Janz aus Jonikaten
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, (S. 608)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
- ↑ Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
- ↑ Der Grenzgarten, Beilage des Memeler Dampfbootes, 30.9.1936