Schmalleningken (Oberförsterei): Unterschied zwischen den Versionen
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*Litauischer Name: [[Smalininkai, vyr. girininkija]] | |||
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== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
'''1939''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Forstamt und gemeindefreier Gutsbezirk mit den Revierförstereien [[Antschwenten]], [[Auerhahn]], [[Grünhof (Kr.Ragnit)]], [[Neuhof Kassigkehmen ]], [[Smalodarszen]], [[Wolfspaß]] und [[Leibgirren]].{{MLRefAmtsblatt2}} | |||
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'''{{PAGENAME}}''' gehörte zum Kirchspiel [[Schmalleningken]].<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)</ref> | |||
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== Standesamt == | |||
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt Forstamt [[Antschwenten]]. | |||
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== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
[[Bild: Forst_Schmalleningken_MTB09101_MTB09100_MTB08101_MTB08100_I.jpg|thumb|left| | [[Bild: Schmalleningken.jpg|thumb|left|430 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
[[Bild: Forst_Schmalleningken_MTB09101_MTB09100_MTB08101_MTB08100_I.jpg|thumb|left|600 px| Forst Schmalleningken im Messtischblatt 09101 Schmalleningken, 09100 Wischwill, 08101-F.Schmalleningken und 08100-Leibgirren (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
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==Quellen== | |||
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Version vom 13. Dezember 2020, 22:36 Uhr
Schmalleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schmalleningken (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schmalleningken (Oberförsterei)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Schmalleningken (Oberförsterei)
Einleitung
Schmalleningken (Oberförsterei), Kreis Ragnit, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Schmalleningken (Forstgutsbezirk)
- Schmalleningken Forst (OFB)
- Litauischer Name: Smalininkai, vyr. girininkija
Politische Einteilung
1939 ist Schmalleningken (Oberförsterei) ein Forstamt und gemeindefreier Gutsbezirk mit den Revierförstereien Antschwenten, Auerhahn, Grünhof (Kr.Ragnit), Neuhof Kassigkehmen , Smalodarszen, Wolfspaß und Leibgirren.[1]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schmalleningken (Oberförsterei) gehörte zum Kirchspiel Schmalleningken.[2]
Standesamt
Schmalleningken (Oberförsterei) gehörte 1888 zum Standesamt Forstamt Antschwenten.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHKENKO15GB</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)