Syburg (Dortmund)/Friedhof-an-Sankt-Peter: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 11: Zeile 11:
{{Geo|51.422159|7.489056|}}
{{Geo|51.422159|7.489056|}}


  nach fünfjähriger Recherche und kombinatorischer Kleinarbeit ist es  
  Nach fünfjähriger Recherche und kombinatorischer Kleinarbeit ist es  
  endlich soweit: Das Rätsel der Grabsteine an der Hohensyburg ist –
  endlich soweit: Das Rätsel der '''Grabsteine an der Hohensyburg''' ist –
  soweit technisch möglich – gelöst.
  soweit technisch möglich – gelöst.
Die vom Förderverein „Kirche St.Peter an der Hohensyburg“ fotografisch
erfassten Gräber und Grabsteine wurden zusammen mit den Grabtafeln in
der Kirche St.Peter mit den einschlägigen Kirchenbüchern abgeglichen.
Zusätzlich wurden die Nachlässe zweier Heimatforscher ausgewertet - am Ende
können 222 Exponate -  Grabsteine und Epitaphe -  auf 300 Seiten umfassend
beschrieben und abgehandelt werden.
Insgesamt können 343 Personen namentlich benannt werden, sowohl dort begrabene
Personen als auch deren Angehörige: <http://www.verlag-dr-steinert.de/seite%20333.html>
Zusätzlich geben 7 Stammtafeln Auskunft darüber die Verwandtschaftsverhältnisse der
dort Begrabenen untereinander.
Ein Glossar über die kunsthistorischen Details sowie eine kunstgeschichtliche
Zuordnung runden das Ganze ab.
Besonderes Highlight: Es kann der Nachweis über 34 verschollene Grabsteine
geführt werden – in Text und teilweise auch im Bild.
Das Buch (Hardcover, DIN A4-Format) wird voraussichtlich noch im Dezember 2020
erscheinen – der vermutliche Ladenpreis (LVP) wird unter 50 Euro liegen – wer bis
zum 22.11.2020 vorbestellt, bekommt 20% Rabatt auf den LVP.


Die vom Förderverein „Kirche St.Peter an der Hohensyburg“ fotografisch erfassten Gräber
  Dr. Werner Steinert, Dortmun
und Grabsteine wurden zusammen mit den Grabtafeln in der Kirche St.Peter mit den
einschlägigen Kirchenbüchern abgeglichen.
 
Zusätzlich wurden die Nachlässe zweier Heimatforscher ausgewertet, sodass am Ende
222 Exponate - Grabsteine und Epitaphe -  auf 300 Seiten umfassend beschrieben und
abgehandelt werden.
Insgesamt können 343 Personen namentlich benannt werden, sowohl dort begrabene
Personen als auch deren Angehörige: <http://www.verlag-dr-steinert.de/seite%20333.html>
 
Zusätzlich geben 7 Stammtafeln Auskunft darüber die Verwandtschaftsverhältnisse der
dort Begrabenen untereinander.
Ein Glossar über die kunsthistorischen Details sowie eine kunstgeschichtliche Zuordnung
runden das Ganze ab.
 
Besonderes Highlight: Es kann der Nachweis über 34 verschollene Grabsteine geführt
werden – in Text und teilweise auch im Bild.
 
Das Buch (Hardcover, DIN A4-Format) wird voraussichtlich noch im Dezember 2020
erscheinen – der vermutliche Ladenpreis (LVP) wird unter 50 Euro liegen – wer bis
zum 22.11.2020 vorbestellt, bekommt 20% Rabatt auf den LVP.
// verbindliche Bestellungen bitte ausschließlich bilateral: <weru_hast56@t-online.de> //
 
 


|width="300" valign="top"|
|width="300" valign="top"|

Version vom 10. November 2020, 11:10 Uhr

Der Friedhof an der ev. Kirche Sankt Peter in Syburg

Die hist. Grabsteinen an der Kirche
Grabsteine an der Kirche

Rings um die Kirche Sankt Peter stehen die historischen Grabsteine des Friedhofes


Geographische Lage
51.422159°N 7.489056°O


Nach fünfjähriger Recherche und kombinatorischer Kleinarbeit ist es 
endlich soweit: Das Rätsel der Grabsteine an der Hohensyburg ist –
soweit technisch möglich – gelöst.
Die vom Förderverein „Kirche St.Peter an der Hohensyburg“ fotografisch
erfassten Gräber und Grabsteine wurden zusammen mit den Grabtafeln in
der Kirche St.Peter mit den einschlägigen Kirchenbüchern abgeglichen.
Zusätzlich wurden die Nachlässe zweier Heimatforscher ausgewertet - am Ende 
können 222 Exponate -  Grabsteine und Epitaphe -  auf 300 Seiten umfassend
beschrieben und abgehandelt werden.
Insgesamt können 343 Personen namentlich benannt werden, sowohl dort begrabene 
Personen als auch deren Angehörige: <http://www.verlag-dr-steinert.de/seite%20333.html>
Zusätzlich geben 7 Stammtafeln Auskunft darüber die Verwandtschaftsverhältnisse der 
dort Begrabenen untereinander. 
Ein Glossar über die kunsthistorischen Details sowie eine kunstgeschichtliche
Zuordnung runden das Ganze ab.
Besonderes Highlight: Es kann der Nachweis über 34 verschollene Grabsteine
geführt werden – in Text und teilweise auch im Bild.
Das Buch (Hardcover, DIN A4-Format) wird voraussichtlich noch im Dezember 2020 
erscheinen – der vermutliche Ladenpreis (LVP) wird unter 50 Euro liegen – wer bis
zum 22.11.2020 vorbestellt, bekommt 20% Rabatt auf den LVP. 
Dr. Werner Steinert, Dortmun
alte Grabsteine
Infotafel am Eingang