Jögsden: Unterschied zwischen den Versionen

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* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]
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*preußisch-litauisch '''"gegužes"''' = Ackernuss, Kuckuckskraut, Katzenzagel, Schaumkraut, Ackerschachtelhalm
*preußisch-litauisch '''"gegužes"''' = Ackernuss, Kuckuckskraut, Katzenzagel, Schaumkraut, Ackerschachtelhalm


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== Standesamt ==
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An der Sartė an der Straße rechts liegt der Friedhof. Er ist sehr verwildert.
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Bild:Jögsden_1.JPG|Ansicht
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Bild:Jögsden_12.JPG|;Bintakies:Michael
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand August 2011.


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==Bewohner==
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=== Karten ===
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[[Bild:Jögsden_SCHK012.jpg||thumb|left|430 px|''Jögsden'' auf der Schroetterkarte (1796-1802) Blatt 12, , Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->

Version vom 9. Oktober 2020, 19:47 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Jögsden

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Jögsden



Einleitung

Jögsden, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf Pflanzen.

  • preußisch-litauisch "gegužes" = Ackernuss, Kuckuckskraut, Katzenzagel, Schaumkraut, Ackerschachtelhalm


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1.5.1939: Jögsden kommt zur Gemeinde Thomuscheiten. [2]

1.10.1939: Thomuscheiten kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jögsden gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.

Friedhof

An der Sartė an der Straße rechts liegt der Friedhof. Er ist sehr verwildert.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand August 2011.


Standesamt

Jögsden gehörte 1888 zum Standesamt Timstern.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Jögsden auf der Schroetterkarte (1796-1802) Blatt 12, , Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Jögsden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Jögsden im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Jögsden im Messtischblatt 0797 Nattkischken, (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Thomuscheiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Thomuscheiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JOGDENKO05XG</gov>

Quellen

  1. GOV: http://gov.genealogy.net/
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939