Riedelsberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. August 2020, 19:09 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Riedelsberg
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Riedelsberg
Einleitung
Riedelsberg, Kreis Ragnit, Ostpreußen.
- Riedelsberg, Etablissement nördlich von Wischwill im Kreis Ragnit, Ostpreußen.[1]
Politische Einteilung
- 11.7.1815, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1815, No.30
- Vermischte Nachrichten
- Der Papierfabrikant Riedel zu Wischwill hat das von ihm vor einigen Jahren erworbene Land in dem Königl.Juraschen Forst unweit Wischwill
bebaut und es ist dieser Besitzung, seinem Wunsche gemäß, der Name Riedelsberg beigelegt worden. [2]
- 27.5.1872, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1872, No.23, Verordnung No.341
- Auf Grunddes $.1 aliena 4 des Gesetzes vom 14.April 1856 ist Seitens des Herrn Ober-Präsidenten der Provinz genehmigt worden, daß das
katholische Kirchen- Etablissement Riedelsberg nebst der Witwe Riedel gehörigen Waldfläche im Gesamtflächen-Inhalte von 41,8 Morgen
von dem Guts- und Polizeibezirke der Königlichen Oberförsterei Jura abgetrennt und mit dem Guts- und Polizeibezirke Adlig Wischwill vereinigt wird. [3]
- 1940 ist Riedelsberg ein Gut in der Gemeinde Wischwill, zuletzt Erholungsheim.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
In Riedelsberg gab es seit 1863 eine katholische Gemeinde. Hier war im 19. Jahrhundert eine kleine Kirche errichtet worden, die den 2. Weltkrieg überstanden hat.
== Standesamt ==-->
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RIEERGKO15EB</gov>
Quellen
- ↑ Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1815, Nr.30, S.358
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1872, Nr.23, Verordnung Nr.341, S.153 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums