Vrasselt: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 55: Zeile 55:
Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:
Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:
* [[Lesen von Kirchenbuchdaten]]
* [[Lesen von Kirchenbuchdaten]]
=== Zivilstandsregister ===
* Zivilstandsregister Bienen St. Cosmas und Damian 1812-1814 - enthält auch die Mairie Vrasselt, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/muenster/bienen-st-cosmas-und-damian/ Digitlisate bei Matricula]


==Archiv==
==Archiv==

Version vom 28. Mai 2020, 20:56 Uhr

Vrasselt: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Emmerich > Vrasselt

Einleitung

Kirchengründung

Vrasselt gehörte zur Pfarre Emmerich und besaß 1371 eine Kapelle zu den heiligen Antonius d. E. und Quirinus. An der 1844 neugebauten Antoniuskirche, die man 1875 und 1899 erweiterte, war ein Schulvikar tätig, bis 1890 die Pfarre von St. Adelgundis in Emmerich abgetrennt wurde.

  • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Bistümer

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Vrasselt, Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Praest, Bürgermeister Hilgers, Fernsprecher Emmerich 207

  • Gemeinde Vrasselt: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Schott, Ortsklasse C
    • Einwohner: 796, Kath. 774, Ev. 22
    • Gesamtfläche: 1.058 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Volksschule, Erholungsheim, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Praest 4 km, Polizei (kom.) 1, Elektrizitätsversorgung, Straßenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 13 Sitze: ptls.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

digitalisierte Kirchenbücher

Lesen von Kirchenbuchdaten

Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:

Zivilstandsregister

Archiv

Literatur

  • Rotthauwe, Helmut: Sechs Gemeinden und ein Amt. 1969
  • Weegh, H.: Städte und Ämter des Landkreises Rees stellen sich vor. 1954
  • Freisberg, Friedrich: Praest und Vrasselt. 1954
  • Emmerich (Vrasselt): St. Antonius Abt. 1993
  • Vrasselt, Altersheim St. Antonius. (Ca. 1955)

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VRAELTJO31DT</gov>