Aszolienen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. April 2020, 23:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Aszolienen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Kreis Tilsit-Ragnit > Aszolienen
Einleitung
Aszolienen, bis 1922 Kreis Ragnit, 1922-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- ab 1766 auch Auzolinen, Auzolynen[1]
- um 1800 auch Aszolinae[2]
- um 1860 auch Asczolienen[3]
- um 1877 auch Aszolinen[4]
- ab 16.07.1938 Aschelingen[5]
- Lit. Name: Azuolynai[6]
- kein russ. Name nach 1945 bekannt
Allgemeine Information
- Gut am Südufer der Memel, 23 km östl. v. Tilsit[7]
- um 1785: 4 Feuerstellen[8], um 1800: 2 Feuerstellen[9], um 1818: 1 Feuerstelle[10]
Politische Einteilung
- 1785 und 1818 Adeliches Vorwerk[11]
- um 1860 Vorwerk zu Lenken[12]
- Aszolienen gehörte ab 15.11.1928 zur Gemeinde Raudszen[13]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Aszolienen gehörte 1907 zum Kirchspiel Groß Lenkeningken, vor 1897 aber zum Kirchspiel Wischwill.[14]
Katholische Kirchen
Aszolienen gehörte zum kath. Kirchspiel Riedelsberg bei Wischwill.[15]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ASCGENKO15DB</gov>
Quellen
- ↑ Kirchbuch Wischwill ab 1766
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Urmesstischblatt von 1861
- ↑ www.kartenmeister.com
- ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ www.kartenmeister.com
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ www.kartenmeister.com
- ↑ www.kartenmeister.com
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ www.territorial.de
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
- ↑ www.kartenmeister.com