Aszolienen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==  
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*1785 und 1818 Adeliches Vorwerk<ref>www.kartenmeister.com</ref>  
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*{{PAGENAME}} gehörte ab 15.11.1928 zur Gemeinde [[Raudszen]]<ref>www.territorial.de</ref>  



Version vom 29. April 2020, 23:52 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Tilsit-Ragnit und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Tilsit-Ragnit.

Hierarchie

Regional > Litauen > Aszolienen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Kreis Tilsit-Ragnit > Aszolienen



Einleitung

Aszolienen, bis 1922 Kreis Ragnit, 1922-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Allgemeine Information

  • Gut am Südufer der Memel, 23 km östl. v. Tilsit[7]
  • um 1785: 4 Feuerstellen[8], um 1800: 2 Feuerstellen[9], um 1818: 1 Feuerstelle[10]


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Aszolienen gehörte 1907 zum Kirchspiel Groß Lenkeningken, vor 1897 aber zum Kirchspiel Wischwill.[14]

Katholische Kirchen

Aszolienen gehörte zum kath. Kirchspiel Riedelsberg bei Wischwill.[15]


Verschiedenes

Karten

Siehe unten Aszolienen auf der Schroetterkarte Blatt 20 (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links südl. d. Memel Aszolienen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Vw Asczolienen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 88 (1861)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Vw Asczolienen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 88 (1861)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Aschelingen i. d. Gemeinde Rautengrund im Messtischblatt 0999 Baltupönen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ASCGENKO15DB</gov>

Quellen

  1. Kirchbuch Wischwill ab 1766
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  3. Urmesstischblatt von 1861
  4. www.kartenmeister.com
  5. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen
  6. GOV: http://gov.genealogy.net/
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. www.kartenmeister.com
  9. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  10. www.kartenmeister.com
  11. www.kartenmeister.com
  12. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  13. www.territorial.de
  14. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
  15. www.kartenmeister.com