Groß Augstumalmoor: Unterschied zwischen den Versionen
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*Lit. Namen: [[Auksztumalės Pelkė]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Aukstumales Pelke]], [[Aukštumalo Pelkė]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Aukstumalo Pelke]] | |||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 27. Mai 2019, 21:14 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Groß Augstumalmoor
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Groß Augstumalmoor
Einleitung
Groß Augstumalmoor, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- vor 1913 Alt Groß Augstumalmoor[1]
- Lit. Namen: Auksztumalės Pelkė[2], Aukstumales Pelke, Aukštumalo Pelkė[3], Aukstumalo Pelke
Namensdeutung
Hinweis auf ein Hochmoor in Randlage.
- kurisch "augštas" = hoch
- preußisch-litauisch "aukštuma" = hochgelegenes Areal
+ "mala" = Rand
Allgemeine Information
- Viele kleine Gehöfte, am Nordrand des Augstumalmoors gelegen, 8,5 km nordwestlich von Heydekrug, gegründet 1913[4]
Politische Einteilung
Der Gutsbezirk Groß Augstumalmoor wurde gebildet am 7.8.1913 aus dem fiskalischen Gutsbezirk des ehemaligen Domänenamtes Ruß und dem aus den Ortschaften Augstumal, Augstumalmoor und Killischken bestehenden forstfiskalischen Gutsbezirk.[5]
1939 ist Groß Augstumalmoor ein gemeindefreier Gutsbezirk mit Alt Rugeln, Augstumal, Jatzischken, Krakerort und Neu Rugeln.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935