Donauwörth: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Donauwörth.
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Donauwörth.


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Version vom 27. Mai 2019, 20:08 Uhr


Disambiguation notice Donauwörth ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Donauwörth (Begriffserklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Donauwörth


Datei:Zeiller Topographia Bavariae.djvu

Einleitung

Donauwörth war von 1850 bis 31. März 1940 eine kreisfreie Stadt und ist seit 1. Januar 1998 eine Große Kreisstadt im Landkreis Donau-Ries.
Nachbargemeinden sind Kaisheim, Genderkingen, Asbach-Bäumenheim, Mertingen, Tapfheim und Harburg (Schwaben).

Wappen

Wappen GROSSE KREISSTADT DONAUWÖRTH, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)

Allgemeine Information

Fläche: 77,04 km²

Einwohner: 19.858 (31. Dez. 2017)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Donauwörth.

Zur Stadt Donauwörth gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[2][3] mit ihren Teilorten zu Donauwörth eingemeindet:

  • Auchsesheim bis 1.7.1971 selbständige Gemeinde
    • Schwadermühle
  • Berg bis 1.7.1973 selbständige Gemeinde
    • Binsberg
    • Kreuzhof (bis 1.2.1971 auch Galgenhof)
    • Ramhof
    • Schöttle (bis 29.9.1961 Schöttlehof (ehem. Kaibach)
    • Walbach (bis 29.9.1961 Wallbacherhof)
  • Nordheim bis 1.7.1971 selbständige Gemeinde
  • Riedlingen bis 1.1.1972 selbständige Gemeinde
    • Neudegg
    • Posthof
    • Seibertsweiler (Faulhof) seit 1913, davor Brachstadt
    • Spindelhof
    • Weiherhaus
  • Schäfstall bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
    • Eckhof
    • Karbeiserhof (Karweiserhof)
    • Lehenhof
    • Neffsend
    • Schweizerhof
  • Wörnitzstein bis 1.1.1978 selbständige Gemeinde
    • Dittelspoint
    • Felsheim
    • Huttenbach
    • Maggenhof (bis 21.3.1961 Maggerhof)
    • Osterweiler
    • Reichertsweiler
    • Schwarzenberg
  • Zirgesheim bis 1.7.1971 selbständige Gemeinde
    • Lederstatt
    • Schellenbergerhof (vorderer)[4][5]
    • Schellenbergerhof (hinterer)/Peterhof[6]
    • Schießerhof
    • Stillberghof
  • Zusum bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde Zusum-Rettingen: Zusum zu Donauwörth, Rettingen zu Tapfheim
    • Quellhaus neu (etwa 1850 - 1870)[7][8]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
    • Kirchenkreis Augsburg
      • Donau-Ries-Evangelisch
        • Dekanat Donauwörth
          • Kirchengemeinde Donauwörth, Christuskirche
          • Ebermergen, St. Peter und Paul Pfarrei
            • Holzhöfe (meist katholisch) bis 20.3.1810 (ab 1720/1748 auch kath. Pf.), ...
              • Binsberg ..., danach Berg (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Dittelspoint ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Hettlisweiler jetzt abgegangen, ..., danach (Schöttlehof) Riedlingen (kath.), danach (Krazerhof) Donaumünster (kath.), aber siehe alle drei Matrikel
              • Huttenbach (2 Höfe Heilig Kreuz) ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Maggenhof (teilweise Riedlingen/Wörnitzstein) ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Reichertsweiler ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Schwarzenberg (meist evang.) ..., danach Wörnitzstein (kath.), aber siehe beide Matrikel
              • Seibertsweiler/Faulhof ..., danach Donaumünster (kath.), aber siehe beide Matrikel

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Dekanat Donauwörth
      • Altisheim, St. Willibald Pfarrei
        • Lehenhof seit 1810, davor Genderkingen
      • Auchsesheim, St. Georg Pfarrei
        • Nordheim, Maria Immaculata Filiale Kirchweihe 18.12.1965[9]
        • Schwadermühle
        • Wasenmeister
        • Gasthaus "zum grünen Baum" südlich der Donau (1860)[10]
        • Zusum (Wirtshaus) ansonsten Heilig Kreuz
      • Berg, St. Laurentius Pfarrei
        • Berger Vorstadt
        • Binsberg seit 20.3.1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Gern-Schwaige abgegangen, auch Vorder-Gern genannt (aber siehe Donauwörth, Zu Unserer Lieben Frau)[11]
        • Kreuzhof früher Galgenhof genannt[12]
        • Neudegg
        • Ramhof (evtl. Donauwörth)
        • Schöttle
        • Tingen abgegangen[13]
        • Walbach
      • Donaumünster, Mariä Himmelfahrt Pfarrei
        • Riedlingen (Kaltenekkerhof, bestehend aus Hof, Halbhof und Sölde) bis etwa 1700 (Hof, Sölde und vom Halbhof die Männer, vom Halbhof die Frauen nach Wörnitzstein), danach Riedlingen
        • Seibertsweiler/Faulhof seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
      • Donauwörth, Zu Unserer Lieben Frau Pfarrei[14] (Pfarreiengemeinschaft)
        • Donauwörth, St. Johann Baptist Filiale
        • Gernhof 1815 abgegangen, auch Hinter-Gern genannt (aber siehe Donauwörth, Heilig Kreuz)[15]
        • Gern-Schwaige abgegangen, auch Vorder-Gern genannt, soll später Posthof sein (aber siehe Berg)[16]
        • Posthof
        • Ramhof (evtl. Berg)
        • Schellenbergerhof (vorderer)
        • Spindelhof
        • Wörthhof abgegangen, nähe Posthof[17]
      • Donauwörth, Heilig Kreuz Pfarrei
        • Gernhof 1815 abgegangen, auch Hinter-Gern genannt (aber siehe Donauwörth, Zu Unserer Lieben Frau)[18]
        • Lederstatt
        • Quellhaus
        • Stillberghof bis 1810, danach Schäfstall
        • Zusum (Wirtshaus siehe Auchsesheim, Neubauer/Neuhof siehe Tapfheim)
      • Donauwörth-Parkstadt, Christi Himmelfahrt Pfarrei, 23.5.1968 Kirchweihe[19]
      • Genderkingen, St. Peter und Paul Pfarrei
        • Lehenhof bis 1810, danach Altisheim
      • Riedlingen, St. Martin Pfarrei seit 1973, davor seit 1804 Kaplanei-Expositur, davor Filiale von Wörnitzstein[20]
        • Abtsholzerhof bis 1853, danach Donaumünster[21]
        • Hettlisweiler (Schöttlehof) jetzt abgegangen, seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Riedlingen (Kaltenekkerhof, bestehend aus Hof, Halbhof und Sölde) seit etwa 1700, davor (Hof, Sölde und vom Halbhof die Männer nach Donaumünster, vom Halbhof die Frauen nach Wörnitzstein)
        • Weiherhaus
      • Schäfstall, St. Felizitas Pfarrei (früher Neffsend genannt)
      • Tapfheim, St. Peter Pfarrei
        • Zusum (Neubauer/Neuhof)
      • Wörnitzstein, St. Martin Pfarrei[20]
        • Dittelspoint (Enderlehof) seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Felsheim
        • Huttenbach (2 Höfe Kaisheim)
        • Huttenbach (2 Höfe Heilig Kreuz) seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Maggenhof/Mackerhöfe seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Osterweiler
        • Reichertsweiler seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Riedlingen, St. Martin Filiale bis 1804, Kaplanei-Expositur bis 1973, danach Pfarrei
        • Riedlingen (Kaltenekkerhof, bestehend aus Hof, Halbhof und Sölde) bis etwa 1700 (vom Halbhof die Frauen), danach Riedlingen
        • Schwarzenberg seit 1810, davor Ebermergen (evang.), aber siehe beide Matrikel
        • Katholiken von (bis etwa 2004, danach Harburg)
      • Zirgesheim, Maria Immaculata Pfarrei[23]
        • Engelkeller
        • Hamlar (6 Häuser in Unterhamlar) bis 1740, danach Asbach
        • Schellenbergerhof (hinterer)/Peterhof (auf dem Schellenberg) 1850 abgebrochen
        • Schießerhof/Hungerstall
        • Urfahrhof

Geschichte

  • Zorn, Wolfgang: Historischer Atlas von Bayerisch-Schwaben; 1. Auflage 1955
    • Karte 43: Stadtentwicklungspläne der sieben Reichsstädte: Donauwörth, Text S. 38, Karte S. 32


  • 500 gab es erste Siedlungskerne im heutigen Ried.
  • 1049 wurde das Kloster Heilig Kreuz, damals noch in die Burg Mangoldstein integriert, von Papst Leo IX. geweiht.
  • 1193 wurde Werd von Kaiser Heinrich VI. zur Stadt erhoben.
  • 1256 ließ der Wittelsbacher Herzog Ludwig II. in Schwäbischwerd seine Frau Maria von Brabant aus ungeklärten Motiven als Ehebrecherin enthaupten.
  • 1301 wurde die Stadt Reichsstadt.
  • 1376 wurde der Schwäbische Städtebund gegründet.
  • 1444–1473 entstand die Stadtpfarrkirche Zu unserer Lieben Frau an Stelle der zu klein gewordenen Sankt-Ulrichs-Kirche.
  • 1488 wurde Donauwörth Mitglied des Schwäbischen Bundes.
  • 1536 kam die Pflege an die Fugger.
  • 1577. Der „Rat der Stadt Donawerda“ unterstützt die Reformation und unterzeichnet die lutherische Konkordienformel.
  • 1607. Donauwörth. Herzog Maximilian I. von Bayern katholisiert gewaltsam die Reichsstadt.
  • 1608. Reichstag zu Regensburg, auf dem die Reichsacht gegen die Reichsstadt Donauwörth und ihre Vollstreckung durch Bayern für Zündstoff sorgen.
  • 1631.27. März. Die schwedischen Truppen stehen vor der Stadt, die von Rudolf Maximilian Herzog von Sachsen-Lauenburg, dem Festungskommandanten, zunächst verteidigt wird.


→ Abschnitt Geschiche im Artikel Donauwörth. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Verwaltungsgeschichte der Frühen Neuzeit bis zur Säkularisierung/Mediatisierung

(OrtsH) = (Ortsherrschaft)

Ort Reichsstand Herrschaft / Amt Vogtei / Niedergericht
Anzahl Anwesen
Grundherrschaft
Anzahl Anwesen
Hist.Atlas
Donauwörth

Seite
Anmerkungen
Auchsesheim Hochstift Augsburg Obervogtamt Gersthofen - 1 Anwesen 221 Niedergericht:
vermutlich
Reichspflege Wörth
Nordheim[24] Hochstift Augsburg Obervogtamt Gersthofen ? Anwesen ? Anwesen 279-280 Niedergericht:
Herrschaft ?
Zirgesheim Hochstift Augsburg Pflegamt Westendorf 1 Anwesen 1 Anwesen 308-309
Donauwörth Deutscher Orden Kommende Donauwörth 4 Anwesen 24 Anwesen 233-235
Maggenhof Deutscher Orden Kommende Donauwörth
(OrtsH)
1 Anwesen 1 Anwesen 269
Nordheim Deutscher Orden Kommende Donauwörth 8(4[25]) Anwesen 8(4[25]) Anwesen 279-280
Schellenbergerhof (Hinter-) oder Peterhof Deutscher Orden Kommende Donauwörth
(OrtsH)
1 Anwesen 1 Anwesen 293
Wörnitzstein Deutscher Orden Kommende Donauwörth 1 Anwesen 1 Anwesen 306-307
Zusum Markgrafschaft Burgau Gerichtsvogteiamt Buttenwiesen 2 Anwesen 2 Anwesen 309-310 Zollhaus mit Wirtshaus (Zusum Nr. 9+10), Hirtenhaus (Zusum Nr. 11)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Kuhr, Georg: Die ältesten Kirchenbücher von Donauwörth: Taufbuch 1579-1605, Trauungsbuch 1579-1626, im: Archiv der GFF

Historische Bibliografie

  • Zelzer, Maria: Geschichte der Stadt Donauwörth, Erster Band. Von den Anfängen bis 1618; 2 Auflage 1979
  • Grohsmann, Lore: Geschichte der Stadt Donauwörth, Zweiter Band. Von 1618 bis zur Gegenwart; 2 Auflage 2001
  • Evang.-Luth. Kirchengemeinde Donauwörth (Hrsg.): 150 Jahre Evangelische Christuskirche Donauwörth. Geschichte und Gegenwart der evangelischen Kirchengemeinde in Donauwörth; 2013
  • Rotary Club Donauwörth (Hrsg.): Das Göttermahl. Oder die Hochzeit der Thetis mit Peleus. Eine Bildanalyse zum Deckenfresko von Johann Baptist Enderle im Deutschordenshaus zu Donauwörth; 1998
Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek „Bavarica-Volltexte“
Digitalisat der Google Buchsuche (YVLYVOlmz_0C)
  • Baur, Johann: Geschichte der Kalvarienberg-Kapelle von Wörnitzstein



  • Keßler, Manfred: Die Expeditio Donawerdana in der jesuitischen Geschichtsschreibung. Eine Sammlung lateinischer Quellentexte. Im Anhang: Briefe des Donauwörther Apothekers Ulrich Groß an seinen Schwager über die Geschehnisse in der Stadt in den Jahren 1605-1611; aus der Reihe: Stadtarchiv Donauwörth (Hrsg.): Veröffentlichungen des Stadtarchivs Donauwörth, Band 1; Donauwörth 2006
  • Keßler, Manfred: Der Fall Donauwörth in der Darstellung der Annales Boicae gentis. Im Anhang: Der bayerische Griff nach der Reichsstadt Donauwörth und die Ursache des Dreißigjährigen Krieges; aus der Reihe: Stadtarchiv Donauwörth (Hrsg.): Veröffentlichungen des Stadtarchivs Donauwörth, Band 2; Donauwörth 2007
  • Seuffert, Ottmar: Berichte zur kommunalpolitischen Lage 1933-1943; aus der Reihe: Stadtarchiv Donauwörth (Hrsg.): Veröffentlichungen des Stadtarchivs Donauwörth, Band 3; Donauwörth 2011
  • Auchsesheim, Berg, Berger Vorstadt, Beutenmühle+, Binsberg, Dittelspoint, Donauwörth, Eckhof, Enderlehof+, Engelwirt+, Faulhof, Felsheim, Gerhof+, Gernschwaige hintere+, Grabenmühle, Halbschwaigen+, Holzhöfe, Hundsfleckshofen+, Huttenbach, Jägerhaus, Karbeiserhof, Colbaenaere+, Kreuzhof, Lederstatt, Lehenhof, Linden+, Lochhof+, Lohhof+, Maggenhof, Möringen+, Neffsend, Neubauernschwaige, Neudegg, Neuhof+, Niederndorf+, Nordheim, Nussenried+, Osterweiler, Parkstadt, Posthof, Püdimingsdorf+, Quellhaus, Ramberg+, Ramhof, Reichertsweiler, Riedlingen, Rohweiler+, Schäfstall, Scharfrichter von Donauwörth+, Schellenbergerhof, Schellenbergerhof hinterer (Peterhof)+, Schiesserhof, Schöttle, Schöttlehof+, Schwadermühle, Schwarzenberg, Schweizerhof, Spindelhof, Stadtmühle, Stillberghof, Stuhlberg+, Tingen+, Tofrat+, Utzenberg+, Vetternmühle+, Vorstadt untere, Walbach, Weiherhaus, Wörnitzstein, Wörthhof+, Zagelhof+, Zeisigburg+, Ziegelstadel, Zirgesheim, Zusum, in: Keller, Judith: Schwaben Heft 10: Donauwörth. Der ehemalige Landkreis; München 2009, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Bayern (HONB), (Beschreibung)
  • Donauwörth, in: Bosl, Karl: Bayern, 7. Band; 2. Auflage 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 147-149
  • Auchsesheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 48-51
  • Berg, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 55-58
  • Donauwörth, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 76-204
  • Nordheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 460-462
  • Riedlingen, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 494-497
  • Schäfstall, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 503-505,507
  • Wörnitzstein, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 611-614
  • Zirgesheim, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 620-624
  • Zusum, in: Horn, Adam: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth; München 1951, S. 624-625
  • Donauwörth, Unsere Liebe Frau, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 308-312
  • Donauwörth-Parkstadt, Christi Himmelfahrt, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 312-315
  • Nordheim bei Donauwörth, Maria Immaculata, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 512-514

Archäologische Bibliografie

  • Czysz, Wolfgang: Burg Mangoldstein in Donauwörth. Archäologie und Geschichte; Friedberg 2011, ISBN 978-3-9812181-3-8, aus der Reihe: Archäologie in Bayerisch-Schwaben, Band 3

Weitere Bibliografie

Zeitungen

siehe Nördlingen/Zeitungen#Der Hausfreund

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Stadtbibliothek Donauwörth

Stadtkommandantenhaus
Reichsstraße 32
86609 Donauwörth
Telefon (0906) 23 32-0
Telefax (0906) 23 32-1
E-Mail: <email>stadtbibliothek-donauwoerth@t-online.de</email>
Internet: https://www.donauwoerth.de/kultur/stadtbibliothek

Siehe auch:

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Donauwörth

Karten

BayernAtlas

Regionale Verlage und Buchhändler

Reichsstraße 41
86609 Donauwörth
Tel. 0906 7006530
Fax 0906 7006531
donauwoerth@rupprecht.de
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9.00 – 18.30 Uhr | Samstag 9.00 – 16.00 Uhr

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 928
  2. Landkreis DONAU-RIES, Seite 732
  3. Pfister: Donauwörth (Hist. Atlas Bayern), S. 350-363
  4. Pfister: Donauwörth (Hist. Atlas Bayern), S. 352
  5. Keller, Ortsnamenbuch Donauwörth, Seite 227
  6. Keller, Ortsnamenbuch Donauwörth, Seite 228
  7. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 436
  8. Pfister: Donauwörth (Hist. Atlas Bayern), S. 363 bei Zusum mit Verweis auf Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 895 (dort Eingepfarrte Orte), aber Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 896 (Gemeindeverband)
  9. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 512
  10. Hist.Ver.Don., 1994, S. 39
  11. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 582-583
  12. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 581
  13. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 582
  14. Eingepfarrte Höfe und Häuser, in: Pfarrei zur heil. Maria (Stadtpf.), in: Steichele, Anton: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 3. Band; Augsburg 1872, S. 782
  15. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 783-784
  16. Hist.Ortsnamenbuch Donauwörth, S. 200-202
  17. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 783
  18. Hist.Ortsnamenbuch Donauwörth, S. 83
  19. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 312
  20. 20,0 20,1 Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 1098-1106
  21. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 1106 und Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 712
  22. Ortsnamenbuch Donauwörth, S. 116
  23. Steichele: Bisthum Augsburg, 3. Band, S. 1111-1112
  24. Nordheim in Jahn: Augsburg Land (Hist. Atlas Bayern), S. 307 erwähnt, aber nicht in Pfister: Donauwörth (Hist. Atlas Bayern), S. 271-272
  25. 25,0 25,1 Rischert: Deutschordenskommende Donauwörth, S. 34

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Städte und Gemeinden im Landkreis Donau-Ries (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Große Kreisstadt Donauwörth | Harburg (Schwaben) | Monheim | Große Kreisstadt Nördlingen | Oettingen i.Bay. | Rain | Wemding
Gemeinden: Alerheim | Amerdingen | Asbach-Bäumenheim | Auhausen | Buchdorf | Daiting | Deiningen | Ederheim | Ehingen a.Ries | Forheim | Fremdingen | Fünfstetten | Genderkingen | Hainsfarth | Hohenaltheim | Holzheim | Huisheim | Markt Kaisheim | Maihingen | Marktoffingen | Marxheim | Megesheim | Mertingen | Mönchsdeggingen | Möttingen | Münster | Munningen | Niederschönenfeld | Oberndorf a.Lech | Otting | Reimlingen | Rögling | Tagmersheim | Tapfheim | Markt Wallerstein | Wechingen | Wolferstadt
Verwaltungsgemeinschaften: Monheim | Oettingen i.Bay. | Rain | Ries | Wallerstein | Wemding