Wanlo

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Mönchengladbach > Wanlo

Einleitung

Allgemeine Information

Wanlo gehört mit den Ortsteilen:

• Wickrath-Mitte,
• Wickrath-West,
• Wickrathberg,
• Hehn,
• Holt,
• Hauptquartier,
• Rheindahlen-Land und
• Rheindahlen-Mitte

zum Stadtbezirk West der Stadt Mönchengladbach

Politische Einteilung

Amt Wanlo 1931

• Amt Wanlo, Landkreis Grevenbroich-Neuß, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Wanlo, Bürgermeister Fußangel, Fernsprecher Rheydt 40213

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirche

St. Maria Himmelfahrt

St. Maria Himmelfahrt

Wanlo, An der Kirche 6

Geographische Lage

51.096118°N 6.412243°O

ehemalige jüdische Gemeinde

Gedenkstein an die ehemaligen Juden in Wanlo

• 1679 Ersterwähnung von Juden in Wanlo.
• 1883 werden 47 Juden genannt.

Die Wanloer Juden zählten zur Synagogengemeinde Wickrathberg,
zeitweilig die größte jüdische Gemeinde im Landkreis Grevenbroich.

Der Friedhof lag am nördlichen Ortsrand Richtung Wickrathberg.

• 1939 Der grosse Friedhof war vollständig belegt als er nach Erwerb durch einen Landwirt eingeebnet wurde.

Heute ist der Begräbnisplatz nicht mehr zu erkennen. Lediglich ein Gedenstein erinnert an ihn.

Geschichte

• Der Pfarrort Wanlo in der Erzdiözese Köln, Dekanat Grevenbroich - 1883

Genealogische und historische Quellen

Historische Quellen

Das Hochkreuz aud dm Friedhof

• Geschichte der Pfarrei um 1833 auf CD
• 1834 Bürgermeisterei Wanlo im Adressbuch für Rheinland-Westphalen
• Der Friedhof in Wanlo

Adressbücher

• Wanlo im Adress-Buch für die Stadt Neuß und die Kreise Neuß und Grevenbroich 1883
• Wanlo im Grevenbroicher Kreisadressbuch 1912

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

• Alfred Blömer: Familienforschung in Mönchengladbach, in: Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde (=MWGfF), Band 43, Heft 1, 95/2007, Seite 2 - 9.
  Beschrieben wird zunächst kursorisch die konfessionelle Situation im Großraum Mönchengladbach um 1800 (Kapitel 1). Im 2. Kapitel - Forschung mit den Standesamtsregistern - erhält man einen Überblick über die Standesämter in Mönchengladbach von 1798 bis 1878. Das 3. Kapitel widmet sich der Kirchenbuchforschung im heutigen Mönchengladbacher Raum. Sehr ausführlich werden die archivalischen Bestände und ihre Überlieferung (was und wo und wie einsehbar und erschlossen) der katholischen und refomierten Gemeinden von Mönchengladbach selbst, von Rheydt, Rheindahlen, Hardt, Odenkirchen, Wickrath, Wickrathberg, Wanlo, Giesenkirchen und Schelsen besprochen. Im 4. Kapitel bekommt man Hinweise zum Auffinden sonstiger personengeschichtlichen Quellen wie Konsistorial-Protokolle, Sendprotokolle, Mitgliederlisten von Bruderschaften, Abrechnungen der Armenkasse, Rentenbücher, Gemeindevisitationen, Kauf- und Erbungsbücher, Obligationenbücher, Protokolle von Gerichtssitzungen, Protokolle des Vogtgedings, Prozessakten, Lehnsbücher und Lehnakten, Huldigungslisten und Steuer- und Abgabebücher.

Historische Bibliografie

• Wanlo in Geschichte der Pfarreien des Dekanates Grevenbroich (= Geschichte der Pfarreien der Erzdiözese Köln, Band XXII), hier: Seite 352 ff.

Archive

siehe Mönchengladbach

Weblinks

•  Commons-Kategorie: Wanlo – Bilder, Videos und Audiodateien

Offizielle Webseiten

siehe Mönchengladbach

Weitere Webseiten

• Chronik von Wanlo

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Wanlo/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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• Wanlo/Forscherkontakte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WANNLOJO31FC</gov>