Dotzischken: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen ====
 
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'''1.10.1939''': [[Robkojen]] kommt zum [[Kreis Tilsit-Ragnit]].{{MLRefAmtsblatt1}}
 
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
[[Robkojen]] gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Nattkischken]], '''vor 1895''' aber zum Kirchspiel [[Piktupönen]].
 
<!--=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
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== Verschiedenes ==
=== Karten ===
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[[Bild:Robkojen_SCHK013.jpg||thumb|right|430 px|''Dotzischken'' auf der Schroetterkarte Blatt 13 (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild: Mantwilleiten.jpg|thumb|left|430 px|Siehe oben rechts '''Ropkogen''' Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Dozischken2_URMTB048.jpg|thumb|430px|Dozischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 48, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Dozischken_URMTB048.jpg|thumb|420px|left|Dozischken (zu Robkogen) im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 48, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Robkojen_MTB0797,0798.jpg|thumb|left|430 px|Dotzischken im nordöstlichen Gebiet der Gemeinde Robkojen im Messtischblatt 0797 Nattkischken, 0798 Uszkullmen (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
<br style="clear:both;" />
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
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<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>ROBJENKO15AF</gov>
 
== Quellen ==
<references />
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Tilsit]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Pogegen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit-Ragnit]]

Version vom 29. Januar 2019, 20:55 Uhr

Disambiguation notice Jündszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Jündszen (Begriffserklärung).
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Hierarchie

Regional > Litauen > Dotzischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dotzischken



Einleitung

Dotzischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen

[1]


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Dotzischken war Wohnplatz zu Robkojen.[2] Dotzischken gehörte zur Gemeinde Robkogen.[3]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[4] Robkojen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet.
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[5]
1.10.1939: Robkojen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit.[6]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Robkojen gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

Dotzischken auf der Schroetterkarte Blatt 12 (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Dotzischken auf der Schroetterkarte Blatt 13 (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Siehe oben rechts Ropkogen Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Dozischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 48, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Dozischken (zu Robkogen) im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 48, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Dotzischken im nordöstlichen Gebiet der Gemeinde Robkojen im Messtischblatt 0797 Nattkischken, 0798 Uszkullmen (1915) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ROBJENKO15AF</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Preußisches Urmesstischblatt Nr. 48, 1861 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  4. Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
  5. Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
  6. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939