Stubben (Beverstedt): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Adelstedter waren entsetzt, als sie diesen Namen am neuen Bahnhof prangen sahen und haben sich auch in mehreren Eingaben über diesen Namen beschwert, doch es blieb bei dem Namen, und als 1871 in der Nähe des Bahnhofs eine Postexpedition eingerichtet wurde, erhielt auch diese den Namen '''Stubben'''. Postwagen mit Personenbeförderung fuhren jetzt von Stubben nach Bremervörde, Gnarrenburg und Hagen. In der Nähe des Bahnhofs siedelten sich vor allem Viehhändler an. Bis zu 1.000 Schweine in der Woche wurden von diesem Bahnhof aus verschickt. Dieser Bahnhof hatte ja auch ein sehr großes Einzugsgebiet: Im Westen bis an die Wester und im Osten bis Bremervörde und Stade, denn die Eisenbahn Geestemünde-Bremervörde-Stade wurde erst 1899 in Betrieb genommen. Handwerker und Gewerbetreibende siedelten sich zu beiden Seiten der Straße nach Beverstedt an und diese wohnten dann, dem Volksmund nach, '''"op'n Stubben"'''. Auch siedelten sich Pendler an, die mit der Eisenbahn zur Arbeit in die Städte wie Bremerhaven und Bremen fuhren. Durch die Bahnstation entwickelte sich Stubben zu einem großen Umschlagsort für Vieh, Holz, Dünger und landwirtschaftliche Produkte.<br>  
Die Adelstedter waren entsetzt, als sie diesen Namen am neuen Bahnhof prangen sahen und haben sich auch in mehreren Eingaben über diesen Namen beschwert, doch es blieb bei dem Namen, und als 1871 in der Nähe des Bahnhofs eine Postexpedition eingerichtet wurde, erhielt auch diese den Namen '''Stubben'''. Postwagen mit Personenbeförderung fuhren jetzt von Stubben nach Bremervörde, Gnarrenburg und Hagen. In der Nähe des Bahnhofs siedelten sich vor allem Viehhändler an. Bis zu 1.000 Schweine in der Woche wurden von diesem Bahnhof aus verschickt. Dieser Bahnhof hatte ja auch ein sehr großes Einzugsgebiet: Im Westen bis an die Wester und im Osten bis Bremervörde und Stade, denn die Eisenbahn Geestemünde-Bremervörde-Stade wurde erst 1899 in Betrieb genommen. Handwerker und Gewerbetreibende siedelten sich zu beiden Seiten der Straße nach Beverstedt an und diese wohnten dann, dem Volksmund nach, '''"op'n Stubben"'''. Auch siedelten sich Pendler an, die mit der Eisenbahn zur Arbeit in die Städte wie Bremerhaven und Bremen fuhren. Durch die Bahnstation entwickelte sich Stubben zu einem großen Umschlagsort für Vieh, Holz, Dünger und landwirtschaftliche Produkte.<br>  
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---Friedhof---
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Verstorbene wurden in Beverstedt auf dem Kirchfriedhof zu''' Beverstedt''' bis 1848 bestattet, danach wurde auf dem Friedhof im Mürken zu ''' Beverstedt''' begraben. In '''Stubben''' wurde  die erste Leiche am 3.07.1911 in Adelstedt , (jetzt Stubben,) es war Georg Lange aus Adelstedt. Kirchenbuch Begr, 1911 Seite 117 Nr. 34 . Friedhof '''Elferhude'''  1888,die erste Leiche war Hinrich Jacobs in Elferhude verstorben am 25.07.1888 und am 28.07.1888 Begraben,  Kirchenbuch Beverstedt Seite 161 Nr 44
Verstorbene wurden in Beverstedt auf dem Kirchfriedhof zu''' Beverstedt''' bis 1848 bestattet, danach wurde auf dem Friedhof im Mürken zu ''' Beverstedt''' begraben. In '''Stubben''' wurde  die erste Leiche am 3.07.1911 in Adelstedt , (jetzt Stubben,) es war Georg Lange aus Adelstedt. Kirchenbuch Begr, 1911 Seite 117 Nr. 34 . Friedhof '''Elferhude'''  1888,die erste Leiche war Hinrich Jacobs in Elferhude verstorben am 25.07.1888 und am 28.07.1888 Begraben,  Kirchenbuch Beverstedt Seite 161 Nr 44

Version vom 1. Dezember 2018, 14:39 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Einheitsgemeinde Beverstedt > Stubben (Beverstedt)

Postkarte von Stubben um 1960




Politische Einteilung

Wappen Beverstedt (Cuxhaven).jpg Ortschaften der Gemeinde Beverstedt (Cuxhaven) im Landkreis Cuxhaven

Appeln  |   Beverstedt  |   Bokel  |   Frelsdorf  |   Heerstedt  |   Hollen  |   Kirchwistedt   |   Lunestedt   |   Stubben  |   Wellen  |   Wollingst

Am 1. April 1929 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Adelstedt, Brunshausen und Elfershude zur Landgemeinde Stubben zusammengeschlossen.
Die Samtgemeinde wurde am 1.November 2011 Einheitsgemeimde Beverstedt


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

IMG 4637.JPG
Fabian-und Sebastian Kirche

Kirche Beverstedt

Die alte Kirche in Beverstedt, von 1051 - 1848

In ihr befanden sich drei hochgelegene abgeschlossene Kirchenstühle, ursprünglch für die drei Adelsfamilien, Luneberg später für die Rittergüter Wellen, Osterndorf und Freschluneberg Im Jahre 1848 wurde die baufällige Kirche entweiht und abgerissen.

Der Grundstein für die Neue Kirche wurde am 18.5.1849 gelegt. Einweihung wurde am 1.11.1851 durch General-Superintendent Köster gefeiert.

Richterstein vor der Kirche
Hinweistafel zum Richterstein


Katholische Kirche

Die katholische Pfarrgemeinde von Stubben gehört zur "Johannes- der- Täufer Kirche" in Loxstedt
Johannes der Täufer Kirche zu Loxstedt


Bis zum Bau der Sankt-Johannes-der-Täufer-Kirche 1965 in Loxstedt, wurden die Katholiken im südlichen Teil des damaligen Landkreises Wesermünde von der Wulsdorfer Sankt-Nikolaus-Kirche betreut.

Glanzpunkt der Innenausstattung ist heute das Mosaik auf der Altarrückwand, das seit 2001 die Kirche ziert. Das Thema ist die Geheime Offenbarung des Johannes. Gefertigt wurde das Bildwerk aus Natursteinen, die von allen Kontinenten der Welt stammen.

Nachdem 2006 der damalige Pfarrer in den Ruhestand verabschiedet wurde, wurden die kath. Pfarrgemeinden Loxstedt und St. Nikolaus Wulsdorf mit der kath. Pfarrgemeinde Hl. Herz Jesu in Geestemünde zusammengelegt.

Herz-Jesu-Kirche Mitte

Andere Glaubensgemeinschaften

um 2012, selbständige ev.-luth. Kirche Stubben

Die Kirche wurde im August 1956 eingeweiht und am 9. Juli 1961 die beiden Glocken auf die Namen "Liebe" und "Glaube" getauft. Bereits 1717 hatte ein Mitglied aus der Hugenottenfamilie Plein auf den Hof Stubben No.1 eingeheiratet und damit den Glauben des Schweizer Reformators Calvin nach Stubben gebracht.
Die Kirche wurde am 14.10.2012 von Pastor Bernhard Mader entweiht und verkauft.
Die Glocken klingen jetzt in der Ev.luth. Christus Gemeinde zu Uelzen, und der Turm wurde zurück gebaut.Später wurde ein Gedenkstein am Grenzpunkt gesetzt.

( Quelle:"Gedenkstein ev. Kirche von Stubben)


Entweihte Kirche nach Rückbau 2012


Bilder

Die Poststelle befindet sich in der Bahnhofstraße, gegenüber dem Bahnhof



Geschichte

Allgemein

Archäologische Funde belegen, dass schon 10.000 Jahre v. Ch. Rentierjäger in dieser Gegend gelebt haben. Großsteingräber und Funde aus der jüngeren Steinzeit weisen auf eine fortlaufende Besiedelung hin.

Im Verlauf des Frühsommers 1968 fand eine archäologische Landesaufnahme statt, durchgeführt vom Grabungstechniker Nast. Er stellte mehrere Siedlungs- und Friedhofplätze fest. Am überraschendsten war die Feststellung von Lagerplätzen der Rentierjäger in der Feldmark Brunshausen. Zahlreiche Absplitterungen und Kleingeräte wurden sichergestellt. Die Funde stammen vermutlich aus der Zeit um 7.000 v. Chr.

Mit rund 1.450 Einwohnern (2011) gehört das heutige Stubbem zu dem jüngsten Gemeinden unseres Heimatraumes, denn der Zentralort hieß bis zum 1. April 1927 Adelstedt und nur der Bahnhof und die Post führen den amtlichen Namen "Stubben". Zwei Jahre später, am 1. April 1929, wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Adelstedt, Brunshausen, Elfershude zur Landgemeinde Stubben zusammengeschlossen.

Über die Herkunft des Namens "Stubben" gibt es verschiedene kuriose Versionen: Die eine besagt, dass vor dem Eisenbahnbau an der Stelle des heutigen Bahnhofs ein kleines Wäldchen stand, welches abgeholzt worden war. Übrig geblieben waren die Baumstümpfe, plattdeutsch "Stubben". Diese Bezeichnung trug der Eisenbahningenieur in den Lageplan ein. Die maßgebenden Herren bei der Eisenbahndirektion in Hannover glaubten, dass der dortige Ort so hieß und gaben dem Bahnhof den Namen "Stubben".

Die andere Version besagt, dass bei der Vermessung der Eisenbahntrasse vor 1860 Johann Plein vom Hof Stubben auf der weiten Heide in der Nähe des heutigen Bahnhofs seine Schafe gehütet hätte und der Eisenbahningenieur habe ihn gefragt: "Wie heißt diese Einöde hier eigentlich?" Johann Plein habe zu seinem Hof gezeigt und gesagt: "Dor ligt Stubben!", das habe dann der Ingenieur in seinem Plan eingetragen.

Beide Geschichten hören sich wunderbar an und es hätte sich auch so zugetragen haben können. Aber das Gebiet und das Gericht Beverstedt wurden vom hannoverschen Offizierskoprs, von Süden beginnend, kartographisch aufgenommen. Auf dieser ersten amtlichen Karte unseres Gebieters der Kurhannoverschen Landesaufnahme von 1768 steht, westlich von Adelstedt, in der nächsten Nähe des heutigen Bahnhofs über einem eingezeichneten Hof in gleich großen Buchstaben als Flurbezeichnung der Name "Stubben". Dieser Hof ist der heute noch als "Hof Stubben" bekannte Bauernhof, der etwa 270 Jahre lang von Familie Plein bewirtschaftet wurde. Diese Gemarkung hat also dem Bahnhof, der 1871 eingerichteten Post und später der Gemeinde den Namen gegeben.

Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde dieser Bauernhof von der Adelsfamilie von Wersebe in Kassebruch eingerichtet. Der erste Bauer auf dieser Kötnerstelle war ein Hermann Hülseberg, der in einer Urkunde von 1663 "uffn Stubben" wohnte. Der kleine Hof gehörte zur Gemeinde Bokel. 1717 ist dann der erste Plein in diesen Hof geheirtatet. Diese Familie entstammt einer Hugenottenfamilie. Evangelische Christen wurden wegen ihres Glaubens in Frankreich verfolgt und mussten 1685 ihr Heimatland verlassen. Die Hugenotten waren vielfach Anhänger des Schweizer Reformators Calvin und daher sehr strenggläubig.

Die Familie Plein schloss sich später der deutschen evangelischen Freikirche an und hatte die Freude, dass im August 1956 für Stubben für diese Glaubensgemeinschaft eine kleine Kirche eingeweiht werden konnte.

Die vom hannoverschen Ingenieurkorps gezeichnete Karte war die einzige amtliche Unterlage für die maßgebenden Herren in Hannover und darum erhielt am 23. Januar 1862 in Betrieb genommene Bahnhof den Namen Stubben.

Die Adelstedter waren entsetzt, als sie diesen Namen am neuen Bahnhof prangen sahen und haben sich auch in mehreren Eingaben über diesen Namen beschwert, doch es blieb bei dem Namen, und als 1871 in der Nähe des Bahnhofs eine Postexpedition eingerichtet wurde, erhielt auch diese den Namen Stubben. Postwagen mit Personenbeförderung fuhren jetzt von Stubben nach Bremervörde, Gnarrenburg und Hagen. In der Nähe des Bahnhofs siedelten sich vor allem Viehhändler an. Bis zu 1.000 Schweine in der Woche wurden von diesem Bahnhof aus verschickt. Dieser Bahnhof hatte ja auch ein sehr großes Einzugsgebiet: Im Westen bis an die Wester und im Osten bis Bremervörde und Stade, denn die Eisenbahn Geestemünde-Bremervörde-Stade wurde erst 1899 in Betrieb genommen. Handwerker und Gewerbetreibende siedelten sich zu beiden Seiten der Straße nach Beverstedt an und diese wohnten dann, dem Volksmund nach, "op'n Stubben". Auch siedelten sich Pendler an, die mit der Eisenbahn zur Arbeit in die Städte wie Bremerhaven und Bremen fuhren. Durch die Bahnstation entwickelte sich Stubben zu einem großen Umschlagsort für Vieh, Holz, Dünger und landwirtschaftliche Produkte.


---Friedhof--- Verstorbene wurden in Beverstedt auf dem Kirchfriedhof zu Beverstedt bis 1848 bestattet, danach wurde auf dem Friedhof im Mürken zu Beverstedt begraben. In Stubben wurde die erste Leiche am 3.07.1911 in Adelstedt , (jetzt Stubben,) es war Georg Lange aus Adelstedt. Kirchenbuch Begr, 1911 Seite 117 Nr. 34 . Friedhof Elferhude 1888,die erste Leiche war Hinrich Jacobs in Elferhude verstorben am 25.07.1888 und am 28.07.1888 Begraben, Kirchenbuch Beverstedt Seite 161 Nr 44


Familiennamenregister

Diese Liste erfaßt die Familienamen der Höfe von Stubben; die Liste ist im Aufbau und wird laufend erweitert.

A

Ahrens...Adelstedt No.1
Ahrens...Brunshausen No.2
Ahrens...Brunshausen No.4
Ahrens...Brunshausen No.5
Ahrens...Stubben No. 1


B
Boleken...Brunshausen No.2
Bessel...Adelstedt No.2
Brinckmann...Brunshausen No.4
Brüning...Brunshausen No.4
Bühmann...Brunshausen No.2
Bullwinkel...Adelstedt No.1
Bullwinkel...Brunshausen No.4
Bullwinkel...Elfershude No.1
Bunken...Elfershude No.2
Börstmamm...Elfershude No.2
Börsmann...Elfershude No.2
Börsmann...Elfershude No.4
Böschen...Elfershude No.4
Börsmann...Elfershude No.5
Bremerhorn...Stubben No.1
Böse...Adelstedt No.2
Busch Brunshausen No.7
Bullwinkel...Adelstedt No.3
Bühmann...Adelstedt No.3
Bultmann...Adelstedt No.3


C

Clüver...Adelstedt No.1


D
Dänemark...Brunshausen No.4
Dehnken...Elfershude No.3
Denecke...Elfershude No.3


E


F

Fedden...Adelstedt No.1
Ficken...Brunshausen No.2
Fischbeck...Brunshausen No.4
Freks...Elfershude No.3
Ficken...Adelstedt No.2
Freks...Adelstedt No.3


G
Grotjohann...Brunshausen No.5
Gänhirt...Elfershude No.2


H

Hüncken...Adelstedt No.1
Heuer...Elfershude No.1
Hüncken...Elfershude No.2
Hülseberg...Stubben No.1
Horstmann...Brunshausen No.9
Hohmann...Adelstedt No.2
Hinken...Adelstedt No.3
Hogrefe...Adelstedt No.3
Hormann...Brunshausen No. 13



I

Immoor...Adelstedt No.2
Illjes...Brunshausen No.8


J
Jacobs...Elfershude No.1
Jenzen...Elfershude No.1
Jürgens...Brunshausen No.8


K
Kriete...Adelstedt No.3
Kück...Brunshausen No.4
Kortjohann...Stubben No.1


L
Lohsen...Brunshausen No.5
Lührs...Brunshausen No.5
Lührs...Brunshausen No.6
Lübkemann...Elfershude No.4
Lübken...Stubben No.1
Lürssen...Brunshausen No.3


M
Mehrtens...Brunshausen No.5
Müller...Adelstedt No.2
Müller...Brunshausen No.2
Müller...Brunshausen No.4
Meyn...Brunshausen No.9
Meyer...Brunshausen No.7
Mehrtens...Brunshausen No.7
Meyer...Brunshausen No. 10


N
Nitz...Brunshausen No.11


O
Otten...Brunshausen No.6


P

Puckhaber...Adelstedt No.2
Prüschen...Brunshausen No.5
Puckhaber...Brunshausen No.6
Puckhaber...Elfershude No.1
Pleyn...Stubben No.1
Plein...Stubben No.1
Pülschen...Adelstedt No.2


Q


R
Röer...Brunshausen No.2
Russmeier...Elfershude No.2
Rohde-Brandenburger...Brunshausen No.12


S

Schaper...Adelstedt No.2
Schwinge...Brunshausen No.4
Schwinge...Brunshausen No.6
Seebeck...Brunshausen No.5
Seedorf...Adelstedt No.2
Seedorf...Brunshausen No.4
Seedorf...Brunshausen No.6
Seedorf...Brunshausen No.8
Stürcke...Brunshausen No.6
Stürcke...Brunshausen No.2
Stürke...Brunshausen No.6
Schwinge...Elfershude No.1
Sasse...Elfershude No.1
Schmedes...Elfershude No.1
Strasdeit...Elfershude No.1
Stöver...Elfershude No.1
Schröder...Elfershude No.2
Schild...Brunshausen No.9
Sethmann...Brunshausen No.9
Steffens...Brunshausen No.9
Seedorp...Adelstedt No.2
Seedorf...Brunshausen No.8
Sander...Brunshausen No.8
Stöhr...Brunshausen No.7
Sebade...Adelstedt No.3
Stuwe...Adelstedt No3


T

Tiedemann...Adelstedt No.2
Tiedjen...Brunshausen No.6
Tienken...Brunshausen No.2
Tienken...Brunshausen No.4
Tienken...Brunshausen No.5
Tietjen...Adelstedt No.2
Timm...Stubben No.1
TienkenBrunshausen No.7


U


V
von Thun...Brunshausen No.4
von Glahn...Elfershude No.3
von der Lieth...Adelstedt No.3


W
Wittpenn...Brunshausen No.2
Wohltmann...Brunshausen No.4
Wohltmann...Brunshausen No.6
Wrede...Elfershude No.2
Wrede...Elfershude No.3
Wohlers...Brunshausen No.9
Wischmann...Adelstedt No.3
Wittenberg...Brunshausen No.8


Z





Höfegeschichte

Alle Höfe sind auf der Höfekarte verzeichnet. Von dort können Sie auf die jeweilige Hofseite im GenWiki springen. Höfekarte anzeigen.




Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher der Kirchengemeinde Beverstedt

  • Taufen
  • Trauungen
  • Beerdigungen

Urkunden im Standesamtsarchiv Otterndorf

  • Geburten
  • Heiraten
  • Sterbefälle

Sonstige Quellen

  • Buch "Stubben" von Erich Waldmann, erschienen im Jahr 2008 im Selbstverlag
  • Quellen im Buch von Heinrich Beinecke, Hans Mindermann sowie das Kreisarchiv in Otterndorf.



Internetlinks

Icon images.svg Commons-Kategorie: Stubben (Beverstedt) – Bilder, Videos und Audiodateien

Offizielle Internetseiten

Genealogische Internetseiten

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STUBENJO43JK</gov>