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Altdamm (Dabie [nach 1945; poln.]) | Vadam, Dambe, Damm, Damme (bis Mitte des 17. Jahrhunderts), Altendamm (1684-1807), Altdamm seit 1819, (Dabie [nach 1945; poln.]) | ||
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Walburg Vadam 1121 von Polen zerstört. Daneben das Dorf angelegt, welches der Herog von Pommern 1176 dem Kloster Kolbatz schenkte, aber 1226 von diesem wieder zu Lehen nahm. Jagdhaus erbaut, 1592 abgebrannt. | |||
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Version vom 28. September 2018, 09:18 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Provinz Pommern > Regierungsbezirk Stettin > Kreis Randow, Altdamm
Früherwähnung
Name
Vadam, Dambe, Damm, Damme (bis Mitte des 17. Jahrhunderts), Altendamm (1684-1807), Altdamm seit 1819, (Dabie [nach 1945; poln.])
Ortsursprung
Walburg Vadam 1121 von Polen zerstört. Daneben das Dorf angelegt, welches der Herog von Pommern 1176 dem Kloster Kolbatz schenkte, aber 1226 von diesem wieder zu Lehen nahm. Jagdhaus erbaut, 1592 abgebrannt.
Die Stadtgründung
Herzog Varnim I. erteilte dem Ort Damm bald nach 1249 Marktrecht. 1260 magdeburger Stadtrecht, seit 1297 magdeburger Stadtrecht
Verwaltungseinbindung
- 1895: Altdamm, Stadt, in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Pommern, Regierungsbezirk Stettin, Kreis Randow
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Altendamm, Postbezik, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Stargard <> Stettin.
- Einwohner: 5.241
- Gewerbe: Fabriken (chem. Papierstoff), Gipsmühlen, Schneidemühlen (Dampfbetrieb), Markt (Leinwand).
- Quelle: Hic Leones
Kirchenwesen
Pfarrei (rk.)
- Pfarrei Altdamm, Pfarrkirche St. Marien, Dekanat Stettin, Bistum Berlin
- Ersterwähnung: 1903 Kuratie Errichtungsurkunde
- Kirchenbücher *, oo, + ?
- Erhalten: vernichtet
- letzter deutscher Pfarrer: Paul Krause
- Ersterwähnung: 1903 Kuratie Errichtungsurkunde
Literatur
Bibliografie-Suche
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Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DABBIEJO73IJ</gov>