Willmars: Unterschied zwischen den Versionen

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*** Heiraten ab 1742
*** Heiraten ab 1742
*** Sterbefälle ab 1740
*** Sterbefälle ab 1740
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*** Taufen ab 1566
*** Heiraten ab 1569
*** Sterbefälle ab 1566


== Bibliografie ==
== Bibliografie ==

Version vom 25. September 2018, 11:44 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Rhön-Grabfeld > Willmars

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Mellrichstadt.[1]

Zur Gemeinde Willmars gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Willmars eingemeindet:

  • Filke bis 1.7.1971[3] selbständige Gemeinde
    • Unterfilke
    • Oberfilke
  • Völkershausen bis 1.4.1972[4] selbständige Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft

Willmars ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Ostheim vor der Rhön.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • Gemeinde Willmars
    • Eigenständige Gemeinde seit 1808 im damaligen Landgericht Fladungen und dem späteren Bezirksamt Mellrichstadt (Unterfranken, Bayern). 1971 und 1972 Eingemeindung der Nachbardörfer Filke und Völkershausen nach Willmars. Seit 1978 Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ostheim v.d. Rhön. Heute (2006) mit 700 Einwohnern. Ev.-Lutherische Kirchengemeinde seit 1566 vor Ort. Jüdische Gemeinde zwischen 1727 und 1938 vorhanden. Zuständige Katholische Kirchengemeinde im Nachbarort Ostheim.
  • Filke
    • 1808 als politische Gemeinde im damaligen Landgericht Fladungen und späterem Bezirksamt Mellrichstadt gegründet, vorher reichsritterschaftlicher Besitz. 1971 in den Nachbarort Willmars eingemeindet.
      Lutherische Bevölkerung, bis 1672 von Stedtlingen betreut, danach von Helmershausen, ab 1735 von Nordheim/Grabfeld, 1741 Begründung der Pfarrei Filke mit Bau eines eigenen Kirchgebäudes, 1557 Eingliederung des Nachbardorfs Sands. 1786 bis 1841 gelangte Filke mit Sands zur Pfarrei Willmars, 1841 wurde Filke eigenständiges Vikariat mit den Filialen Sands und Weimarschmieden. 1912 wurde Filke eigenständige Pfarrei. 1982 wurde die Pfarrei Filke aufgelöst, die Filialen wurden an Fladungen abgegeben. Filke besteht als eigenständige Kirchengemeinde fort, wird aber seelsorgerisch von der Pfarrstelle Willmars aus betreut.
  • Willmars
    • Eigenständige Kirchengemeinde mit eigenständigen Kirchenbüchern seit 1566 (im Original im Ev. Zentralarchiv in Regensburg vorhanden, Sicherungsfilm im Pfarramt Willmars, keine genealogische Betreuung vor Ort, Kirchenbücher weisen Lücken auf). Seit 1721 eigenständige Pfarrei. Die Nachbardörfer Sands und Filke gehörten von 1786 bis 1841 zur Pfarrei Willmars. Das Nachbardorf Neustädtles gehört seit 1566 zur Pfarrei Willmars. Das Nachbardorf Völkershausen ist seit 1815 Filiale und seit 1929 Teilkirchengemeinde von Willmars.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Willmars

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Städte und Gemeinden im Landkreis Rhön-Grabfeld (Regierungsbezirk Unterfranken)

Städte: Bad Königshofen i. Grabfeld | Bad Neustadt a.d.Saale | Bischofsheim a.d.Rhön | Fladungen | Mellrichstadt | Ostheim v.d.Rhön
Gemeinden: Aubstadt | Bastheim | Burglauer | Großbardorf | Großeibstadt | Hausen | Hendungen | Herbstadt | Heustreu | Höchheim | Hohenroth | Hollstadt | Niederlauer | Nordheim v.d.Rhön | Markt Oberelsbach | Oberstreu | Rödelmaier | Markt Saal a.d.Saale | Salz | Sandberg | Schönau a.d.Brend | Sondheim v.d.Rhön | Stockheim | Strahlungen | Sulzdorf a.d.Lederhecke | Sulzfeld | Markt Trappstadt | Unsleben | Willmars | Wollbach | Wülfershausen a.d.Saale
Verwaltungsgemeinschaften: Bad Königshofen i. Grabfeld | Bad Neustadt a.d.Saale | Fladungen | Heustreu | Mellrichstadt | Ostheim v.d.Rhön | Saal a.d.Saale