Baltupönen (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juni 2018, 13:36 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Baltupönen (Forsthaus)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Baltupönen (Forsthaus)
Einleitung
Baltupönen (Forsthaus), bis 1920 Kreis Ragnit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Litauisch: Baltupėnai, gir.[1]
- Die Försterei liegt 24 km östlich von Tilsit[2]
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Allgemeine Information
1861 lag das Forsthaus noch südöstlich von Groß Szugken (siehe unten Urmesstischblatt 67), später (vor 1913) wurde es nach westlich von Baltupönen verlegt (siehe unten Messtischblatt 0999 Baltupönen, (1913-1940)).
Name
Der Name beschreibt die Lage des Ortes: am Weißfluss.
- litauisch "baltas" = weiß
- "upe" = Fluss
Politische Einteilung
Baltupönen (Forsthaus) ist ein Forsthaus im Wischwill (Forstgutsbezirk)[3]
Verschiedenes
Karten
Urmesstischblatt 67
Messtischblatt 0999 Baltupönen
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FORNENKO15DB</gov>
Quellen
- ↑ Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992