Wohnplätze im Grossherzogthum Hessen 1863/VII: Unterschied zwischen den Versionen
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::Dalsheim, Heppenheim a. d. Wiese, Hochheim, Hohen-Sülzen, Kriegsheim, Mölsheim, Mörstadt, Monsheim, Nieder-Flörsheim, Pfeddersheim, Pfiffligheim, Wachenheim, Worms. | ::Dalsheim, Heppenheim a. d. Wiese, Hochheim, Hohen-Sülzen, Kriegsheim, Mölsheim, Mörstadt, Monsheim, Nieder-Flörsheim, Pfeddersheim, Pfiffligheim, Wachenheim, Worms. | ||
='''IV. Katholische Decanate und Pfarreien'''= | =<center>'''IV. Katholische Decanate und Pfarreien'''</center>= | ||
mit 224021 Einwohnern.<ref>Zollabrechnungs-Bevölkerung (vgl. Anmerk. auf [[Wohnplätze im Grossherzogthum Hessen 1863/I|S. I]]). Es ist hier nur die Anzahl der Römisch-Katholischen angegeben; Deutsch- etc. Katholiken sind unter den angegebenen Zahlen nicht enthalten.</ref><br> | mit 224021 Einwohnern.<ref>Zollabrechnungs-Bevölkerung (vgl. Anmerk. auf [[Wohnplätze im Grossherzogthum Hessen 1863/I|S. I]]). Es ist hier nur die Anzahl der Römisch-Katholischen angegeben; Deutsch- etc. Katholiken sind unter den angegebenen Zahlen nicht enthalten.</ref><br> | ||
Die Eintheilung der katholischen Decanate beruht auf den Bekanntmachungen des Grossherzoglichen Ministeriums des Innern und der Justiz vom 29. Juni 1830 (Reg.-Bl. Nr. 52), vom 18. Januar 1836 (Reg.-Bl. Nr. 5) und vom 5. November 1842 (Reg.-Bl. Nr. 37).<br> | Die Eintheilung der katholischen Decanate beruht auf den Bekanntmachungen des Grossherzoglichen Ministeriums des Innern und der Justiz vom 29. Juni 1830 (Reg.-Bl. Nr. 52), vom 18. Januar 1836 (Reg.-Bl. Nr. 5) und vom 5. November 1842 (Reg.-Bl. Nr. 37).<br> | ||
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::Dalsheim, Gundersheim, Gundheim, Herrnsheim, Hohen-Sülzen, Horchheim, Ober-Flörsheim, Offstein, Pfeddersheim, Worms. | ::Dalsheim, Gundersheim, Gundheim, Herrnsheim, Hohen-Sülzen, Horchheim, Ober-Flörsheim, Offstein, Pfeddersheim, Worms. | ||
='''V. Stadt-, Land- und Friedensgerichte.'''= | =<center>'''V. Stadt-, Land- und Friedensgerichte.'''</center>= | ||
Die Zusammensetzung der ''Stadt-'' und ''Landgerichts-Bezirke'' in den Provinzen [[Provinz Starkenburg|''Starkenburg'']] und [[Provinz Oberhessen|''Oberhessen'']] gründet sich auf die Bekanntmachungen des Grossherzoglichen Ministeriums der Justiz vom 15. April 1853 (Reg.-Bl. Nr. 19), vom 1. October 1853 (Reg.-Bl. Nr. 44), vom 9. September 1858 (Reg.-Bl. Nr. 35) und die Bekanntmachungen der Grossh. Ministerien des Innern, der Justiz und der Finanzen vom 23. Januar 1861 (Reg.-Bl. Nr. 6) und vom 25. März 1862 (Reg.-Bl. Nr. 12). | Die Zusammensetzung der ''Stadt-'' und ''Landgerichts-Bezirke'' in den Provinzen [[Provinz Starkenburg|''Starkenburg'']] und [[Provinz Oberhessen|''Oberhessen'']] gründet sich auf die Bekanntmachungen des Grossherzoglichen Ministeriums der Justiz vom 15. April 1853 (Reg.-Bl. Nr. 19), vom 1. October 1853 (Reg.-Bl. Nr. 44), vom 9. September 1858 (Reg.-Bl. Nr. 35) und die Bekanntmachungen der Grossh. Ministerien des Innern, der Justiz und der Finanzen vom 23. Januar 1861 (Reg.-Bl. Nr. 6) und vom 25. März 1862 (Reg.-Bl. Nr. 12). | ||
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Wohnplätze im Grossherzogthum Hessen 1863 | |
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III. Provinz Rheinhessen mit 105865 Einw.
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Anmerkung: Kürnbach mit 8 kath. Einw. ist der bad. Pfarrei Sickingen und dem bad. Decanat Bretten zugetheilt. II. Provinz Oberhessen mit 15457 Einw.
III. Provinz Rheinhessen mit 115953 Einw.
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