Schwäbisch Gmünd: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Schwäbisch Gmünd ist die älteste Stauferstadt und weit über seine Stadtgrenze hinaus als Gold- und Silberstadt bekannt. Die Stadt besitzt einige bedeutende Baudenkmäler wovon das Heilig Kreuz-Münster, welches von Peter Paler und dessen Famile, erbaut wurde und die größte gotische Hallenkirche Süddeutschlands und die größte Kirche der Diözese Rottenburg Stuttgart ist.
Schwäbisch Gmünd ist die älteste Stauferstadt und weit über seine Stadtgrenze hinaus als Gold- und Silberstadt bekannt. Die Stadt besitzt einige bedeutende Baudenkmäler wovon das Heilig Kreuz-Münster, welches von Peter Paler und dessen Famile, erbaut wurde und die größte gotische Hallenkirche Süddeutschlands sowie die größte Kirche der Diözese Rottenburg Stuttgart ist, das imposanteste zu sein scheint.
Die Innenstadt Verfügt über eine Vielzahl an Kirchen, wovon ein großer Teil katholisch ist.
Die Innenstadt Verfügt über eine Vielzahl an Kirchen, wovon ein großer Teil katholisch ist.
Auch wird Schwäbisch Gmünd oftmals Stadt der Klöster genannt, da die Stadt über sehr viele Klöster verfügte.  
Auch wird Schwäbisch Gmünd oftmals Stadt der Klöster genannt, da die Stadt über sehr viele Klöster verfügte.  
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<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
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== Allgemeine Information ==
== Allgemeine Information ==
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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Version vom 24. November 2006, 16:45 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Ostalbkreis > Schwäbisch Gmünd


Einleitung

Schwäbisch Gmünd ist die älteste Stauferstadt und weit über seine Stadtgrenze hinaus als Gold- und Silberstadt bekannt. Die Stadt besitzt einige bedeutende Baudenkmäler wovon das Heilig Kreuz-Münster, welches von Peter Paler und dessen Famile, erbaut wurde und die größte gotische Hallenkirche Süddeutschlands sowie die größte Kirche der Diözese Rottenburg Stuttgart ist, das imposanteste zu sein scheint. Die Innenstadt Verfügt über eine Vielzahl an Kirchen, wovon ein großer Teil katholisch ist. Auch wird Schwäbisch Gmünd oftmals Stadt der Klöster genannt, da die Stadt über sehr viele Klöster verfügte.

Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Schwäbisch Gmünd innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Wappen

Wappen Ort Schwaebisch-Gmuend.png

Allgemeine Information

Gmünd war freie Reichsstadt und kam 1802 an Württemberg. Die Stadt wurde Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisrefom 1938 wurde der Landkreis Schwäbisch Gmünd gegründet mit Schwäbisch Gmünd als Kreisstadt. Bei der Gemeindereform 1973 kam die Stadt zum neugegründeten Ostalbkreis. In diesem Zusammenhang wurden eine Reihe umliegender, seither selbständiger Gemeinden eingemeindet. Zur Stadt gehörten eine Vielzahl von Wohnplätzen, die in der Zwischenzeit teilweise im Stadtgebiet aufgegangen sind.

Politische Einteilung

Stadtteile

Zur Stadt Schwäbisch Gmünd gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Becherlehen
  • Dreifaltigkeitshaus
  • Freimühle
  • Fuggerle
  • Galgenberg
  • Georgishof
  • Gotteszell
  • Hohlenstein
  • Josphskapelle
  • Klarenberg
  • Kleemeisterei
  • Kroatenhaus
  • Kunstmühle
  • Klosterhof
  • Krähenhäuser
  • Lohmühle
  • Obere Sägmühle
  • Pfennigmühle
  • Rehnenhof
  • Rinderbacher Mühle
  • Schleifhäusle
  • Siechenberg
  • Sternhalde
  • Untere Sägmühle
  • Vogelhöfe
  • Walkmühle
  • Zeiselberg

Die folgenden ehemals selbständigen Gemeinden mit ihren Teilorten wurden zu verschiedenen Zeitpunkten zur Stadt Schwäbisch Gmünd eingemeindet :

  • Bargau bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Beiswang
    • Birkhof
    • Oberer Lauchhof
    • Schlößle
  • Degenfeld bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Hornberg
  • Grossdeinbach bis 1972 selbständige Gemeinde
  • Herlikofen bis 1969 selbständige Gemeinde
    • Appenhaus
    • Burgholz
    • Hussenhofen
    • Krimmel abgegangen
  • Lindach bis 1971 selbständige Gemeinde
  • Oberbettringen bis 1958 selbständige Gemeinde
    • Bergwiesenschafhaus
    • Herzenbühl
    • Kellerhaus
    • Lindenhof
    • Talacker
    • Unterbettringen
    • Unterer Lauchhof
  • Rechberg (Ostalbkreis) bis 1975 selbständige Gemeinde
  • Straßdorf bis 1972 selbständige Gemeinde
  • Weiler in den Bergen bis 1971 selbständige Gemeinde
    • Bilsenhof
    • Burghalden abgegangen
    • Emmersberg abgegangen
    • Giengerhof
    • Herdtlinsweiler
    • Krieghof
    • Oberer Haldenhof
    • Ölmühle
    • Steinbacher Höfe
    • Unterer Haldenhof
  • Wetzgau bis 1938 bei Grossdeinbach

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Schwäbisch Gmünd war bis 1802 nur eine katholische Kirchengemeinde vorhanden. Erst nachdem die Stadt an Württemberg kam, entstand eine evangelische Gemeinde.

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :

Katholische Kirche

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte :

  • Bargau katholische Pfarrei mit den Filialen :
    • Beiswang
    • Beuren
    • Buch
    • Birkhof
    • Oberer Lauchhof
    • Schlößle
  • Degenfeld zu Weißenstein eingepfarrt
  • Herlikofen katholische Pfarrei mit den Filialen :
    • Appenhaus
    • Birkhof
    • Burgholz
    • Hussenhofen
    • Krimmel
  • Lindach zu Mutlangen eingepfarrt
  • Oberbettringen katholische Pfarrei mit den Filialen :
    • Bergwiesenschafhaus
    • Lindenhof
    • Unterbettringen
  • Rechberg
  • Straßdorf
  • Weiler in den Bergen katholische Pfarrei mit den Filialen :
    • Bilsenhof
    • Burghalden
    • Emmersberg
    • Giengerhof
    • Haldenhof
    • Herdtlinsweiler
    • Krieghof
    • Ölmühle
    • Steinbacher Höfe


Genealogische und historische Urkunden

  • Evangelische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd
    • Taufbücher ab 1807
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1808

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

  • Katholische Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd
    • Taufbücher ab 1573
    • Ehebücher ab 1591
    • Totenbücher ab 1629

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Stadt Schwäbisch Gmünd

Weitere Internetseiten

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