Wittstock/Dosse: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
K (→Früherwähnung) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
===Name=== | ===Name=== | ||
* 12. Jhdt. Wizoka, 1251 Wizstok, 1277 Witstock <ref>'''Quelle:''' Dr. Wilhelm Polthier, Bibliotheksrat, Berlin - Zehlendorf: "Kyritz 1939" </ref> | * 12. Jhdt. Wizoka, 1251 Wizstok, 1277 Witstock <ref>'''Quelle:''' Dr. Wilhelm Polthier, Bibliotheksrat, Berlin - Zehlendorf: "Kyritz 1939" </ref> | ||
== Landschaftslage== | |||
Wittstock liegt auf einer von Sand und Ton gebildeten Duvialfläche, die sich von Nord her zwischen die Flußtäler der Dosse und Glinze schiebt. Die Spitze des Winkels nimmt die Burg ein. Auf beiden Seiten der Stadt bieten sich leichte Flußübergänge im Zuge des alten von Elbe und Havel ostwärts führenden Verkehrsweges. Höhe über NN. 66 Meter. | |||
==Ortsursprung== | |||
Burgwardei (948?. 1150, 1179). Zubehör des [[Bistum Havelberg|Bistums Havelberg]] etwa seit Mitte des 12. Jahrhunderts bischöfliche Grenzburg. | |||
<!-- | <!-- |
Version vom 22. Oktober 2017, 13:40 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Ostprignitz-Ruppin > Wittstock
Früherwähnung
Name
- 12. Jhdt. Wizoka, 1251 Wizstok, 1277 Witstock [1]
Landschaftslage
Wittstock liegt auf einer von Sand und Ton gebildeten Duvialfläche, die sich von Nord her zwischen die Flußtäler der Dosse und Glinze schiebt. Die Spitze des Winkels nimmt die Burg ein. Auf beiden Seiten der Stadt bieten sich leichte Flußübergänge im Zuge des alten von Elbe und Havel ostwärts führenden Verkehrsweges. Höhe über NN. 66 Meter.
Ortsursprung
Burgwardei (948?. 1150, 1179). Zubehör des Bistums Havelberg etwa seit Mitte des 12. Jahrhunderts bischöfliche Grenzburg.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Stadtteile
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Fußnoten
- ↑ Quelle: Dr. Wilhelm Polthier, Bibliotheksrat, Berlin - Zehlendorf: "Kyritz 1939"
Internetlinks
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WITSSEJO63GD</gov>
Städte und Gemeinden im Kreis Ostprignitz-Ruppin |
Breddin | Dabergotz | Dreetz | Fehrbellin | Flecken Zechlin | Groß Haßlow | Heiligengrabe | Herzberg | Kyritz (Mark) | Lindow | Märkisch Linden | Neuruppin | Neustadt | Rheinsberg | Rüthnick | Sieversdorf-Hohenofen | Storbeck-Frankendorf | Stüdenitz | Temnitzquell | Temnitztal | Vielitzsee | Walsleben | Wittstock | Wusterhausen | Zernitz-Lohm |