Buschdorf (Bonn): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>. | * 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28</ref>. | ||
* 1847: An der heutigen Ecke der Friedlandstraße/Kölnstraße entsteht der A.-Punkt der Bonner Basis.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 63</ref> | * 1847: An der heutigen Ecke der Friedlandstraße/Kölnstraße entsteht der A.-Punkt der Bonner Basis.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 63</ref> | ||
* 1860: Die wohlhabende Familie Settels erbaute - wohl an der Stelle eines älteren Bildstockes - das Heiligenhäuschen an der heutigen Ecke Friedlandstraße/Kölnstraße.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 64</ref> | * 1860: Die wohlhabende Familie Heinrich Settels erbaute - wohl an der Stelle eines älteren Bildstockes - das Heiligenhäuschen an der heutigen Ecke Friedlandstraße/Kölnstraße.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 64</ref><ref>http://strassen.buschdorf.net/</ref> | ||
* 10.02.1865: Buschdorf hat an Prinzipal-Grundsteuer 612 Thlr 2 Sgr 2 Pf zu zahlen und der Gesamtbetrag der Heberolle ist 688 Thlr 10 Sgr 10 Pf.<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1865, S. 49</ref> | * 10.02.1865: Buschdorf hat an Prinzipal-Grundsteuer 612 Thlr 2 Sgr 2 Pf zu zahlen und der Gesamtbetrag der Heberolle ist 688 Thlr 10 Sgr 10 Pf.<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1865, S. 49</ref> | ||
* 1866: Heinrich Settesls wird Gemeindevorsteher.<ref>http://strassen.buschdorf.net/</ref> | |||
* 10.4.1866: Buschdorf hat eine Grundsteuer von 690 Thlr 1 Sgr und eine Gebäudesteuer von 34 Thlr 14 Sgr 1 Pf zu zahlen.<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1866. 158</ref> | * 10.4.1866: Buschdorf hat eine Grundsteuer von 690 Thlr 1 Sgr und eine Gebäudesteuer von 34 Thlr 14 Sgr 1 Pf zu zahlen.<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1866. 158</ref> | ||
* 26.03.1867: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 682 Rthlr 0 Sgr 5 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 14 Sgr 2 Pf zu zahlen<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1867, S. 139</ref> | * 26.03.1867: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 682 Rthlr 0 Sgr 5 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 14 Sgr 2 Pf zu zahlen<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1867, S. 139</ref> | ||
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* 1869: Weihe der neuen Kapelle.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 61</ref> | * 1869: Weihe der neuen Kapelle.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 61</ref> | ||
* 03.03.1870: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 701 Rthlr 22 Sgr 6 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 12 Sgr 3 Pf zu zahlen<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1870, S. 73</ref> | * 03.03.1870: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 701 Rthlr 22 Sgr 6 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 12 Sgr 3 Pf zu zahlen<ref>Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1870, S. 73</ref> | ||
* 1874: Ein Feuer zerstört die Wirtschaftsgebäude und beschädigte die die oberen Stockwerke des Wohnturmes der Buschdorfer Burg. Beide wurde in veränderter Form wieder aufgebaut.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 58</ref> | * 1874: Ein Feuer zerstört die Wirtschaftsgebäude und beschädigte die die oberen Stockwerke des Wohnturmes der Buschdorfer Burg. Beide wurde in veränderter Form wieder aufgebaut.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 58</ref> Heinrich Settels beendet seine Tätigkeit als Gemeindevorsteher.<ref>http://strassen.buschdorf.net/</ref> | ||
* 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach [[Graurheindorf]] zu ersparen.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>. Die Nebengebäude der Buschdorfer Burg werden aus Feldbrandziegeln im Stil der Zeit wieder errichtet.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 58</ref> | * 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach [[Graurheindorf]] zu ersparen.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37</ref>. Die Nebengebäude der Buschdorfer Burg werden aus Feldbrandziegeln im Stil der Zeit wieder errichtet.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 58</ref> | ||
* 1877: Die erste Schule wird in Buschdorf erbaut.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 62</ref> | * 1877: Die erste Schule wird in Buschdorf erbaut.<ref>Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 62</ref> | ||
* 1881: Der Bankier Cahn ist Besitzer des Klosterhofes.<ref>Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.</ref>. | * 1881: Der Bankier Cahn ist Besitzer des Klosterhofes.<ref>Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.</ref>. | ||
* 1880: Ludwig Schopp wird stellvertretender Gemeindevorsteher.<ref>http://strassen.buschdorf.net/</ref> | |||
* 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40</ref>. | * 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40</ref>. | ||
* 1884: Heinrich Bursch heiratet in den Hof Fassbender an der Ecke der Buschdorfer Straße in die Otto-Hahn-Straße ein.<ref>Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 22.</ref>. | * 1884: Heinrich Bursch heiratet in den Hof Fassbender an der Ecke der Buschdorfer Straße in die Otto-Hahn-Straße ein.<ref>Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 22.</ref>. | ||
* 01.12.1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135</ref> | * 01.12.1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135</ref> | ||
* 1887: Ludwig (Louis) Schopp wird Gemeindevorsteher.<ref>http://strassen.buschdorf.net/</ref> | |||
* 1899: Die Gebrüder Birkheuser aus Rheindorf sind Besitzer des Klosterhofes.<ref>Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.</ref>. | * 1899: Die Gebrüder Birkheuser aus Rheindorf sind Besitzer des Klosterhofes.<ref>Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.</ref>. | ||
* 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in [[Graurheindorf]] auf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40-41</ref>. | * 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in [[Graurheindorf]] auf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.<ref>Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40-41</ref>.<ref>http://strassen.buschdorf.net/</ref> | ||
* 1905: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes durch Heinrich Birkheuser. Theodor Pingen wird neuer Pächter<ref>Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.</ref>. | * 1905: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes durch Heinrich Birkheuser. Theodor Pingen wird neuer Pächter<ref>Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.</ref>. | ||
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde Buschdorf in der Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn eine Fläche vom 273,8 ha und 278 Einwohner, davon 146 männliche Personen. Die Einwohner wohnen in 43 Wohnhäusern und einer anderen Baulichkeit. Die Landgemeinde hat keinen weiteren Wohnplatz. Alle Einwohner sind katholisch und Deutsche.<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905,, S. 32-33</ref> | * 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde Buschdorf in der Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn eine Fläche vom 273,8 ha und 278 Einwohner, davon 146 männliche Personen. Die Einwohner wohnen in 43 Wohnhäusern und einer anderen Baulichkeit. Die Landgemeinde hat keinen weiteren Wohnplatz. Alle Einwohner sind katholisch und Deutsche.<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905,, S. 32-33</ref> |
Version vom 16. Februar 2017, 14:51 Uhr
Buschdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Buschdorf. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Bonn > Buschdorf (Bonn)
Einleitung
Allgemeine Information
Die ehemalige Landgemeinde Buschdorf im Landkreis Bonn wurde im Jahre 1969 in die Stadt Bonn eingemeindet.
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
- 1808: Buschdorf gehört zur Mairie Oedekoven.[1]
- 01.12.1885: Die Landgemeinde Buschdorf gehört zur Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn.
- ab 1927, 1930: Die Landgemeinde gehört zum Amt Oedekoven nach der Umbenennung im Jahr 1927 der Bürgermeisterei Oedekoven im Landkreis Bonn.[2][3]
- 1937: Das Amt Oedekoven wird aufgelöst. Buschdorf kommt zum Amt Duisdorf.[4]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- 01.12.1885: Bonn[5]
- 01.12.1905, 1930: Bornheim[6].[7]
- seit 01.01.1963: Ev. Kirchengemeinde Hersel[8]
Katholische Kirchen
- 01.12.1885, 01.12.1905, 1930: Graurheindorf[9][10].[11]
Standesamtsbezirk
Geschichte
- 1131: Erste urkundliche Nennung der Graurheindorfer Pfarrkirche. Vermutlich war Buschdorf schon damals ein Sprengel dieser Pfarrei. [15]
- 1217: Erstmalige urkundliche Erwähnung Buschdorfs.[16]
- 1230: Das Kloster Rheindorf besitzt Ländereien in Buschdorf.[17].
- 1339: Winricus von Bursdorp schenkt den Jakorderhof an die Johanniter-Kommende Johann und Cordula aus Köln.[18]
- 1449: Buschdorf ist mit 7 Häusern nach Uedorf die kleinste Gemeinde im Bonner Land.[19]
- 1627: Johannes Unverdorben ist 'Pastor in Grau-Rheindorf und Bursdorp'.[20]
- 1640: Die Familie Mager ist seit diesem Jahr in Buschdorf ansässig.[21].
- 1666: Bei einem Pestausbruch starb fast die Hälfte der Buschdorfer Bevölkerung, die damals aus 15 Familien und insgesamt 70 Personen bestand (ohne Kinder).[22].
- 1669: Buschdorf hat 5 Höfe und 10 Häuser.[23]
- 1693: Bau einer Kapelle in Buschdorf[24]
- 1694: Weihe der Buschdorfer Kapelle.[25]
- 1722: Johann Jakob von Bassenheim zu Bornheim erwirbt die Buschdorfer Burg.[26]
- 1723: Der Klosterhof wird für 12 Jahre an Antonius Mager verpachtet.[27].
- 1782: Neubau einer Kapelle aus Fachwerk in Buschdorf, die dem Hl. Aegidius geweiht wurde.[28]
- 1804: Witwe Mager sitzt auf dem Klosterhof.[29].
- 1808: Buschdorf gehört zur Mairie Oedekoven, Munizipalrath [d. h. ein Gemeinderat in der Franzosenzeit[30]] ist Herr Schüller.[31]
- 1816: Buschdorf hat 81 Einwohner.[32]
- 1822: Die Buschdorfer Burg wird Stammsitz der Familie Fringhs.[33]
- 20.03.1827: Buschdorf im Kreis Bonn hat einen besteuerbaren Reinertrag nach dem Kataster von 2973 Reichsthaler 16 Silbergroschen 5 Pfennig.[34]
- 22.07.1828: Der Königliche Domainenrath de Claer in Bonn schrieb: "Am 23 k. M. 11 Uhr Vormittags soll auf dem hiesigen städtischen Rathhause das nachstehend bezeichnete Domanial-Ackergut unter den gewöhnlichen dahier zur Einsicht offen liegenden Bedingungen zum Verkaufe alternative zur Erbpacht und zur Zeitpacht öffentlich ausgestellt werden. Der sogenannte Klosterhof zu Buschdorf bei Hersel, bestehend: 1) in Wohn- und Ökonomie-Gebäuden: - Morgen, 84 Ruthen 16 Fuß, 2) Garten und Baumgarten: 1 Morgen, 85 Ruthen 55 Fuß, 3) Ackerland: 190 Morgen 26 Ruthen 62 Fuß, Zusammen: Magdeb. 192 Morgen 16 Ruthen 33 Fuß. Dieses Ackergut ist bis Cathedra Petri [d. b. 22. Feb.] an Moises Bock zu Hersel gegen ein jährliches Locarium von 370 Rthlr. Preuß. Cour. und die Grundsteuer verpachtet. [Der Termin wurde dann auf den 25.08.1828 und dann auf den 08.10.1828 verlegt][35]
- 10.11.1828: Der Königliche Wegebaumeister König aus Köln inseriert, dass am 26.11.1828 an der Barriere Hersel die Buschdorfer Gruben von 1 1/6 M[agdeburgischen] M[orgen] verkauft werden.[36]
- 1830: Das Dorf Buschdorf in der Bürgermeisterei Oedekoven hat 98 Einwohner.[37]
- 1840: Der Gemeinderat tagt erstmalig unter Vorsitz des Gemeindevorstehers Görgens.[38].
- 1847: An der heutigen Ecke der Friedlandstraße/Kölnstraße entsteht der A.-Punkt der Bonner Basis.[39]
- 1860: Die wohlhabende Familie Heinrich Settels erbaute - wohl an der Stelle eines älteren Bildstockes - das Heiligenhäuschen an der heutigen Ecke Friedlandstraße/Kölnstraße.[40][41]
- 10.02.1865: Buschdorf hat an Prinzipal-Grundsteuer 612 Thlr 2 Sgr 2 Pf zu zahlen und der Gesamtbetrag der Heberolle ist 688 Thlr 10 Sgr 10 Pf.[42]
- 1866: Heinrich Settesls wird Gemeindevorsteher.[43]
- 10.4.1866: Buschdorf hat eine Grundsteuer von 690 Thlr 1 Sgr und eine Gebäudesteuer von 34 Thlr 14 Sgr 1 Pf zu zahlen.[44]
- 26.03.1867: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 682 Rthlr 0 Sgr 5 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 14 Sgr 2 Pf zu zahlen[45]
- 26.02.1868: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 681 Rthlr 24 Sgr 5 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 13 Sgr 10 Pf zu zahlen[46]
- 1869: Fund eines römischen Bleisarges in der damaligen Gemeindekiesgrube an der heutigen Friedlandstraße.[47]
- 21.01.1869: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 701 Rthlr 20 Sgr 7 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 12 Sgr 10 Pf zu zahlen[48]
- April 1869: Abriss der alten Lehmfachwerkkapelle, deren Standort ungewiss ist[49], wegen Baufälligkeit, anschließend Bau der Kapelle, die noch heute im Dorf steht.[50]
- 1869: Weihe der neuen Kapelle.[51]
- 03.03.1870: Die Steuergemeinde Buschdorf im Kr. Bonn hat an Grundsteuer 701 Rthlr 22 Sgr 6 Pf und an Gebäudesteuer 34 Rthlr 12 Sgr 3 Pf zu zahlen[52]
- 1874: Ein Feuer zerstört die Wirtschaftsgebäude und beschädigte die die oberen Stockwerke des Wohnturmes der Buschdorfer Burg. Beide wurde in veränderter Form wieder aufgebaut.[53] Heinrich Settels beendet seine Tätigkeit als Gemeindevorsteher.[54]
- 1876: Der Buschdorfer Gemeinderat beantragt eine eigene Schule, um den Kindern den weiten Weg über die Felder nach Graurheindorf zu ersparen.[55]. Die Nebengebäude der Buschdorfer Burg werden aus Feldbrandziegeln im Stil der Zeit wieder errichtet.[56]
- 1877: Die erste Schule wird in Buschdorf erbaut.[57]
- 1881: Der Bankier Cahn ist Besitzer des Klosterhofes.[58].
- 1880: Ludwig Schopp wird stellvertretender Gemeindevorsteher.[59]
- 1882: Franz Stuch wird Lehrer im Ort.[60].
- 1884: Heinrich Bursch heiratet in den Hof Fassbender an der Ecke der Buschdorfer Straße in die Otto-Hahn-Straße ein.[61].
- 01.12.1885: Die Landgemeinde hat bei der Volkszählung eine Fläche von 274 ha, davon sind 264 ha Ackerland, Es leben 217 Personen (männlich 113, weiblich 104) in 37 Wohngebäuden bei 38 Haushaltungen. Alle Einwohner sind katholisch.[62]
- 1887: Ludwig (Louis) Schopp wird Gemeindevorsteher.[63]
- 1899: Die Gebrüder Birkheuser aus Rheindorf sind Besitzer des Klosterhofes.[64].
- 1904: Unfalltod des Gemeindevorstehers Ludwig Schopp in Berlin als er den Kaiser bei einer Ausfahrt sehen wollte. Seine Witwe stiftete der Gemeinde ein größeres Grundstück nebst einer Summe Geldes für die Errichtung eines Friedhofes. Ludwig Schopp wurde von seiner ursprünglichen Ruhestätte in Graurheindorf auf den neuen Buschdorfer Friedhof überführt.[65].[66]
- 1905: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes durch Heinrich Birkheuser. Theodor Pingen wird neuer Pächter[67].
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde Buschdorf in der Bürgermeisterei Ödekoven [sic] im Landkreis Bonn eine Fläche vom 273,8 ha und 278 Einwohner, davon 146 männliche Personen. Die Einwohner wohnen in 43 Wohnhäusern und einer anderen Baulichkeit. Die Landgemeinde hat keinen weiteren Wohnplatz. Alle Einwohner sind katholisch und Deutsche.[68]
- 1906: Buschdorf wird an die Rheinuferbahn angeschlossen.[69]
- 1907: Der Ort hat 278 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Josef Velten und Geistlicher ist Johann Josef Klünter. Lehrer und Postagent (Posthilfsstelleninhaber) ist Franz Stuch.[70]
- 1908: Genehmigung zur Errichtung der Kapellengemeinde Buschdorf als unselbständiges Rektorat durch den Erzbischöflichen Stuhl in Köln und die Königlich-Preußische Regierung in Köln.[71]
- 01.12.1910: Buschdorf hat 296 Einwohner.[72]
- 1913: Tod von Heinrich Birkheuser. Seine Witwe vermachte mit seinem Bruder Johann einen Teil des im Rheindorfer und Buschdorfer Felde liegenden Grundbesitz dem neuen Rheindorfer Kloster, einen weiteren Teil mit dem ehemaligen großen Garten der kath. Gemeinde in Buschdorf.[73].
- 05.12.1914: Der Wehrmann Joseph Grommers stirbt im Lazarett Réthel[74]
- 1915: Jakob Mager wird Gemeindevorsteher von Buschdorf.[75]
- 06.02.1915: Der Kriegsfreiwillige Michael Hermanns wird in der Deutschen Verlustenliste als gefallen gemeldet.[76]
- 21.02.1915: Der Kriegsfreiwillige Heinrich Hamacher fällt.[77]
- 1916: Theodor Pingen stirbt und somit endet seine Pachtzeit des Klosterhofes. Seine Witwe bewirtschaftete den Hof zunächst weiter und heiratete den aus dem Felde heimkehrenden jüngeren Bruder ihres verstorbenen Mannes, Heinrich Pingen.[78].
- 05.09.1916: Der Unteroffizier Jakob Rieck wird in Souville vermisst.[79]
- 05.04.1917: Der Leutnant d. R. Peter Güß wird in der Deutschen Verlustenliste als gefallen gemeldet.[80]
- 1921: Die Kapellengemeinde Buschdorf erhält den Status eines Pfarr-Rektorats.[81] Jakob Mager beendet seine Tätigkeit als Gemeindevorsteher. Joseph Kuth, der Besitzer des Jakorderhofes, wird Gemeindevorsteher.[82]
- 13.10.1924: Eröffnung der Buschdorf-Rheinhafen-Bonn-Rheindorf-Bahn (Hafenbahn der Stadt Bonn).[83]
- 16.06.1925: Die Landgemeinde Buschdorf hat 284 Einwohner, davon 151 männliche Personen. Insgesamt sind 280 Einwohner Katholiken und 4 sind Protestanten..[84]
- 1927: Die Bürgermeisterei Oedekoven wird in Amt Oedekoven umbenannt.<refhttps://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgermeisterei_Oedekoven</ref> Heinrich Pingen beendet die Bewirtschaftung des Klosterhofes.[85].
- 1928: Die Landgemeinde hat eine Fläche von 273,8 ha.[86] Michael Bursch, Neffe der Familie Birkheuser und ältester Sohn des Heinrich Bursch, pachtet den Klosterhof.[87]. Das Kriegerdenkmal auf dem Friedhof wird errichtet.[88]
- 1930: Die Landgemeinde hat 46 Wohnhäuser und 60 Haushaltungen.[89] Das Pfarr-Rektorat wird eine Rektorats-Pfarre.[90] Joseph Kuth beendet seine Tätigkeit als Gemeindevorsteher.[91]
- 1931: Gemeindevorsteher ist Bursch. Buschdorf im Amt Oedekoven hat 324 Einwohner, davon 322 Katholiken und 2 Protestanten. Die Gemeindevertretung hat 6 Sitze. Im Ort sind vorhanden: Kath. Pfarramt, Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation, Feuerwehr (Pfl).[92]
- 1934: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr in Buschdorf[93]
- 1937: Das Amt Oedekoven wird aufgelöst. Buschdorf kommt zum Amt Duisdorf.[94]
- 09.04.1943: Der Schütze Stephan Degen stirbt im Kriegslazarett in der Ukraine[95][96]
- 1950: Buschdorf hat 487 Einwohner.[97]
- 1946: Johann Wirtz tritt in die Gemeindevertretung von Buschdorf ein.[98]
- 1948: Johann Wirtz wird stellvertretender Bürgermeister.[99]
- 1951: Johann Wirtz wird Ortsbürgermeister.[100]
- 1960: Michael Bursch, langjähriger Gemeindevorsteher von Buschdorf, setzt sich zur Ruhe. Den Klosterhof übernimmt Carl Pingen, ältester Sohn von Theodor Pingen.[101].
- 1961: Buschdorf hat 657 Einwohner.[102]
- 1962: Beginn der Planungen für ein Pfarrzentrum Buschdorf.[103] Westlich der Aegidienstraße entsteht auf Kirchenland eine neue Siedlung[104] Der Jakorderhof, einst das größte Wohnhaus im Ort, wird abgerissen.[105]
- 01.01.1963: Gründung der ev. Kirchengemeinde Hersel, die aus den Orten Buschdorf, Hersel, Uedorf, Widdig und Sechtem gebildet wurde. Die neue Gemeinde hat im Gründungsjahr 2000 Seelen.[106]
- 1964: Die ersten 200 Wohnungen der VdK-Siedlung werden fertiggestellt.[107] Unter der Buschdorfer Straße, nahe der Aegidienkapelle, wird ein römischer Matronen-Altar gefunden.[108] Johann Wirtz beendet seine Zeit als Ortsbürgermeister.[109]
- 1966: Die Wohnungen des zweiten Abschnittes der VdK-Siedlung konnten bezogen werden.[110]
- 1968: Verlegung der Haupttrasse der Rheinuferbahn. Buschdorf bekommt einen Kindergarten[111]
- 1969: Buschdorf wird in die Stadt Bonn eingemeindet.[112] Der Friedhof im Ort erhält eine Aussegnungshalle.[113].
- 1970: Ende der Bewirtschaftung des Klosterhofes, des bis dato größten Hofes im Ort.[114]. Buschdorf hat 1560 Einwohner.[115] Abriss des alten Bahnhofes.[116]
- 1974: Errichtung einer Notkirche und Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs zum Kirchenbau.[117]
- 13.09.1974: Letzte Bedienung der der Buschdorf-Rheinhafen-Bonn-Rheindorf-Bahn (Hafenbahn der Stadt Bonn).[118]
- 1976: Buschdorf hat 2870 Einwohner.[119]
- 1977: Abriss der verlassenen Gebäude des Klosterhofes, um für die neue Kirche und das Pfarrzentrum Platz zu schaffen.[120].
- 1978: Die Häuser zwischen der Otto-Hahn-Straße und der Rheinuferbahntrasse werden fertiggestellt.[121]
- 15.10.1977: Die Rektorats-Pfarre wird zur "Kanonischen Pfarrei Buschdorf" erhoben.[122]
- 1980: Die Pfarrkirche St. Aegidius wird geweiht.[123]Buschdorf hat 3145 Einwohner.[124]
- 1984: An der südlichen Gemarkungsgrenze Buschdorfs zu Bonn (Kreuzung Dellweg/Antilopenweg) Fund eines Sarkophargs mit einem Skelett und einer Münze.[125]
- 1986: Der Adlerstein an der Kölnstraße, ein preußischer Meilensstein aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, wird erneuert und neu aufgestellt.[126]
- 1988: Buschdorf hat 3900 Einwohner.[127]
Genealogische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF
Bezirksgruppe Bonn
Literatur
- Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988.
- Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990.
- Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980.
- Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217 -2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
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Fußnoten
- ↑ http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/95384
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgermeisterei_Oedekoven
- ↑ Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 25-26
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Bonn
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905, S. 33
- ↑ Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930, S. 26
- ↑ http://www.ev-kirche-hersel.de/geschichte-139.php
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
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- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 20.
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 58
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- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
- ↑ Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 20.
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 31
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 2.
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 59
- ↑ Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 20.
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
- ↑ Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.). Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinderat_(Frankreich)
- ↑ http://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/95384
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 59
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1827, S. 48
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1828, S. 138, 162, 170
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1828, S. 190
- ↑ Restorff F. v. Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz. Nicolaische Buchhandlung, Berlin und Stettin, 1830, S. 265.
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 63
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 64
- ↑ http://strassen.buschdorf.net/
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1865, S. 49
- ↑ http://strassen.buschdorf.net/
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1866. 158
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1867, S. 139
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1868, S. 80
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1869, S. 37
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S.618
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 61
- ↑ Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Köln 1870, S. 73
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 58
- ↑ http://strassen.buschdorf.net/
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 37
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 58
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 62
- ↑ Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.
- ↑ http://strassen.buschdorf.net/
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 40
- ↑ Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 22.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin, 1888, S. 134-135
- ↑ http://strassen.buschdorf.net/
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- ↑ http://strassen.buschdorf.net/
- ↑ Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.).Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21.
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft 12 Rheinprovinz, 1905,, S. 32-33
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
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- ↑ Deutsche Verlustenliste
- ↑ http://strassen.buschdorf.net/
- ↑ Deutsche Verlustenliste
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- ↑ Kath. Pfarramt St. Aegidius, Bonn-Buschdorf (Hrsg.). Festschrift St. Aegidius, Bonn-Buschdorf, 30.03.1980, S. 21, 22.
- ↑ Deutsche Vermisstenliste
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- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3.
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- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln-Bonner_Eisenbahnen#Buschdorf.E2.80.93Rheinhafen_Bonn-Rheindorf_.28Hafenbahn_der_Stadt_Bonn.29
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- ↑ http://www.wgff-tz.de/details.php?id=170606
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- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 59
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- ↑ http://strassen.buschdorf.net/
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- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57, 62
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S. 41
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 4.
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln-Bonner_Eisenbahnen#Buschdorf.E2.80.93Rheinhafen_Bonn-Rheindorf_.28Hafenbahn_der_Stadt_Bonn.29
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Reindl D. Buschdorfer Geschichte(n). Ein Dorf im Wandel der Zeit 1217-2017. Hrsg. Bürgerstiftung Buschdorf, Bonn, 2016, S.28
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Hausen A. Bonn-Buschdorf St. Aegidius. Verlag Schnell und Steiner GmbH, München, 1990, S. 3
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 61
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn, 1988, S. 66
- ↑ Grünkorn F, Haffke J,Becker F, Dietrich M. Bonns Nordwesten: Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. Bonn,1988, S. 57
Stadtteile in Bonn (Regierungsbezirk Köln) | |
Stadtbezirk Beuel: Beuel-Mitte | Beuel-Ost | Geislar | Hoholz | Holtorf | Holzlar | Küdinghoven | Limperich | Oberkassel | Pützchen/Bechlinghoven | Ramersdorf | Vilich | Vilich-Rheindorf | Vilich-Müldorf | |
Stadtbezirk Bonn: Auerberg | Bonn-Castell | Bonn-Zentrum | Buschdorf | Dottendorf | Dransdorf | Endenich | Graurheindorf | Gronau | Ippendorf | Kessenich (Bonn) | Lessenich/Meßdorf | Nordstadt | Poppelsdorf | Röttgen | Südstadt | Tannenbusch | Ückesdorf | Venusberg | Weststadt | |
Stadtbezirk Bad Godesberg: Alt-Godesberg | Friesdorf | Godesberg-Nord | Godesberg-Villenviertel | Heiderhof | Hochkreuz | Lannesdorf | Mehlem | Muffendorf | Pennenfeld | Plittersdorf | Rüngsdorf | Schweinheim | |
Stadtbezirk Hardtberg: Brüser Berg | Duisdorf | Hardthöhe | Lengsdorf |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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