Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde): Unterschied zwischen den Versionen
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[[image:Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) SCHK012.jpg|thumb|left|430 px|''Baltruscheiten'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[image:Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) SCHK012.jpg|thumb|left|430 px|''Baltruscheiten'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[image:PlaschkenHeinrichswaldeBaltruscheiten(Ksp.Heinrichswalde).jpg|thumb|430px|Baltruscheiten s. unteres Drittel auf der Schroetterkarte (1802)]] | [[image:PlaschkenHeinrichswaldeBaltruscheiten(Ksp.Heinrichswalde).jpg|thumb|430px|Baltruscheiten s. unteres Drittel auf der Schroetterkarte (1802)<br>Maßstab 1:160000]] | ||
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Version vom 23. Mai 2016, 21:37 Uhr
Baltruscheiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baltruscheiten (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde)
Einleitung
Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde), Kreis Elchniederung, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- bis 1938 Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde), danach Amtal[1]
- Baltruscheiten (Amtal)
Namensdeutung
- Baltrusch (auch Baltruš oder Baltrusz) ist eine Kurzform des litauischen Namens Baltromejus/Baltramiejus, welcher auf Deutsch Bartholomäus bedeutet.
Allgemeine Information
- Viele kleine Gehöfte, südlich der Memel, 17 km südöstlich von Kuckerneese, 1939: 136 Einwohner[2]
- Der Ort existiert nicht mehr.[3]
Politische Einteilung
- 1785 war Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) ein K(gl.) Berahmungsdorf am neuen Gilge-Kanal mit 13 Feuerstellen im Amtsbezirk Linkuhnen.[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
- 1785 gehörte Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) zum Kirchspiel Kaukehmen.[5]
- Baltruscheiten (Ksp.Heinrichswalde) gehörte später zum Kirchspiel Heinrichswalde.[6]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>AMTTALKO05UB</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil: Topographie von Ostpreußen, herausgegeben von Johann Friedrich Goldbeck – Erzpriester zu Schaken, Königsberg und Leipzig (1785)
- ↑ Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil: Topographie von Ostpreußen, herausgegeben von Johann Friedrich Goldbeck – Erzpriester zu Schaken, Königsberg und Leipzig (1785)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)