Krumbach (Schwaben): Unterschied zwischen den Versionen

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**** [http://www.krumbach-evangelisch.de/ Kirchengemeinde Krumbach]
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* ursprünglich Tochterkirche von Mindelheim, seit 1902 caritativ betreut von Günzburg<ref>Historischer Atlas von Bayern - Die evangelische Kirche - Bd. 1, 396</ref>
* 1922 Errichtung '''Exponiertes Vikariat Krumbach'''<ref>Historischer Atlas von Bayern - Die evangelische Kirche - Bd. 1, 396</ref>
* 1923 Errichtung Tochterkirchengemeinde Krumbach.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1927, S. 88</ref>
* Am 18.9.1948 (Urkunde) Umwandlung des Exponierten Vikariats Krumbach in eine Evangelisch-Lutherische '''Pfarrei Krumbach (Schwaben)''', zum Dekanat Memmingen gehörig. Die Evangelisch-Lutherische Tochterkirchengemeinde Krumbach wird zur selbständigen Pfarrkirchengemeinde Krumbach (Schw.) erhoben. Die neue Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der bisherigen Tochterkirchengemeinde.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 122</ref>
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
* [[Bistum Augsburg]]
* [[Bistum Augsburg]]

Version vom 16. Mai 2016, 06:04 Uhr


Disambiguation notice Krumbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Krumbach.


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Günzburg > Krumbach (Schwaben)

Einleitung

Allgemeine Information

Krumbach wurde 1895 zur Stadt erhoben.[1]

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Krumbach.[2]

Zur Stadt Krumbach gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

  • Hürben 1.10.1902 eingemeindet[1]

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3] zu Krumbach eingemeindet:

  • Attenhausen bis 1.1.1977[5] selbständige Gemeinde
  • Billenhausen bis 1.7.1972[6] selbständige Gemeinde
    • Hirschfelden
  • Edenhausen bis 1.1.1973[7] selbständige Gemeinde
    • Krumbad
  • Hohenraunau bis 1.1.1972[8] selbständige Gemeinde
  • Niederraunau bis 1.5.1978[9] selbständige Gemeinde
    • Josephslust
    • Plattenberghof

Verwaltungsgemeinschaft

Krumbach (Schwaben) ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Krumbach (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen


  • ursprünglich Tochterkirche von Mindelheim, seit 1902 caritativ betreut von Günzburg[10]
  • 1922 Errichtung Exponiertes Vikariat Krumbach[11]
  • 1923 Errichtung Tochterkirchengemeinde Krumbach.[12]
  • Am 18.9.1948 (Urkunde) Umwandlung des Exponierten Vikariats Krumbach in eine Evangelisch-Lutherische Pfarrei Krumbach (Schwaben), zum Dekanat Memmingen gehörig. Die Evangelisch-Lutherische Tochterkirchengemeinde Krumbach wird zur selbständigen Pfarrkirchengemeinde Krumbach (Schw.) erhoben. Die neue Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der bisherigen Tochterkirchengemeinde.[13]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Hürben, in: Schönhagen, Benigna (Hrsg.): "Ma Tovu...". "Wie schön sind deine Zelte, Jakob..." - Synagogen in Schwaben; Augsburg 2014 (Katalog zur Wanderausstellung des Jüdischen Kulturmuseum Augsburg-Schwaben und des Netzwerks Historische Synagogenorte in Bayerisch-Schwaben), ISBN 978-3-943866-24-7


  • Krumbach-Hürben, Maria, Hilfe der Christen, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 420-423

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Karten

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LDS/FHC

  • Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Krumbach

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Krumbach, Über Krumbach, Geschichte / Abschnitt Geschichte im Artikel Krumbach (Schwaben). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 535, 541, 554, 587, 619
  3. 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 968-970
  4. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 444
  5. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 774
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 777
  7. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 774
  8. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 777
  9. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 775
  10. Historischer Atlas von Bayern - Die evangelische Kirche - Bd. 1, 396
  11. Historischer Atlas von Bayern - Die evangelische Kirche - Bd. 1, 396
  12. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1927, S. 88
  13. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 122
  14. Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 420
  15. BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

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