Bagdohnen: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Allgemeine Information === | |||
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Pillkallen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}} ''({{#var:Ortsname-RUS-KY}})''.<br>Der Ort wurde um 1980 aufgegeben.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>: | |||
* [[Waldarbeitergehöft Laukehlischken]] | [[Trakinnen|Gut Trakinnen]] | |||
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'''{{ | === Name === | ||
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | |||
: '''1785:''' Laukelischken <ref name="GOLD"/> | |||
: '''1938:''' Cäsarsruhe <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.37, VfFOW Hamburg 1983</ref> | |||
< | : Der Name leitet sich von dem litauischen Wort ''laukas'' = Feld, Acker ab. <ref name="SPEHR"/> | ||
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== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 12. März 2016, 12:03 Uhr
Pillkallen (Schloßburg) Herzlich Willkommen im Portal Pillkallen von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Pillkallen in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Bagdohnen
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Bagdohnen
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Einleitung
Allgemeine InformationBagdohnen war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1] |
Name
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Politische Einteilung
Bagdohnen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Bagdohnen gehört zu den älteren Siedlungen des Kreisgebiets entlang der oberen Inster. Es wird erstmals 1610 als Dorf Bogdanen in einem Vermessungsprotokoll genannt, es ist also älter. Der Ortsname geht auf den Schulzen Bocdan aus Wersmeningken zurück, der hier 1524 ein Stück Wald erhält. – Bagdohnen heißt vor der Eingemeindung des Guts Klein Bagdohnen am 28.11.1857 auch Groß Bagdohnen. – Zum 30.9.1929 werden die Förstereien Bagdohnen und Inster nach Bagdohnen eingemeindet. Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Bagdohnen in Rodungen umbenannt sowie die Försterei Bagdohnen in Försterei Rodungen. Die Försterei Inster Gemeinde Rodungen behält ihren Namen.[5]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Bagdohnen/Rodungen (hier klicken) und den Prästationstabellen für den Ort Klein Bagdohnen/Rodungen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bagdohnen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensGOLD
wurde kein Text angegeben. - ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.37, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensSPEHR
wurde kein Text angegeben. - ↑ Prof. Erwin Spehr
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RODGE1KO14FV</gov>
<gov>RODGENKO14FV</gov>