Justizamt Naumburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. August 2006, 06:33 Uhr
Naumburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Naumburg (Begriffserklärung). |
Das Justizamt Naumburg gehörte seit 1821 zum kurhessischen Kreis Wolfhagen. Es ging aus dem Amt Naumburg hervor.
Politische Einteilung
Das Justizamt Naumburg umfasste 1821 mindestens bis 1840, verm. bis 1866 die Orte
- Altendorf
- Altenstädt
- Balhorn
- Elben
- Elberberg
- Heimarshausen
- Merxhausen (Hospital, mit der Eichsmühle und Oelmühle)
- Naumburg (Stadt und Amtsort, mit dem Weidelshof, der Obermühle, Teichmühle, Oelmühle, Niedermühle, untersten Oelmühle, Schleifmühle und der Bohrmühle, der Ziegelei, dem Schützenhaus und Lohhaus)
- Riede (mit dem v. Buttlarschen Gut)
- Sand (mit dem Hof Offenhausen und der Stegmühle)
Justizpersonen
1840
- Justizbeamter zugleich 1. Depositar: Heinrich Alexander Lagisse
- 2. Depostiar: Rentmeister Haas, das.
- Actuar: Andreas Wilhelm Kellner
- Gerichtsdiener: Heinrich Althans
- Gefangenenwärter: Daniel Deckert
Advokaten
1840
- Heinrich Joseph Fabra
- F. Reinold, zu Volkmarsen
- L.W. Hilgenberg, zu Wolfhagen
- W. Paulus, zu Wolfhagen
- Christian Zaun, zu Zierenberg
- Julius Stephan, zu Fritzlar
Justizämter des Kreises Wolfhagen (1821-1866) | |