Satticken: Unterschied zwischen den Versionen

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Siehe auch: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Gurnen]]
Siehe auch: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Gurnen]]



Version vom 11. November 2015, 12:45 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Satticken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gurnen > Satticken



Einleitung

Satticken, Kreis Gurnen, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Satticken ist seit

Kirchengeschichte

Aufgrund seiner vor 1945 mehrheitlich evangelischen Bevölkerung war Satticken in das Kirchspiel der Kirche Gurnen [1] im Kirchenkreis Goldap innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingepfarrt. Die wenigen katholischen Kirchenglieder waren zur Pfarrkirche in Goldap im Bistum Ermland hin orientiert.

Seit 1945 ist die Einwohnerschaft Zatykis fast ausnahmslos katholischer Konfession und gehört zur neu errichteten Pfarrei in Górne im Dekanat Gołdap im Bistum Ełk der Katholischen Kirche in Polen. Die evangelischen Kirchenglieder gehören zur Kirchengemeinde in Gołdap, einer Filialgemeinde der Pfarrei in Suwałki in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.

Quelle Wikipedia [2]

Zugehörige Ortschaften

Zum Kirchspiel Satticken gehörten folgende Ortschaften:


Kirchenbücher

Satticken gehörte zum Kirchspiel Gurnen.
Siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Gurnen

Pfarrhäuser von

Katholische Kirche

Standesamt

Satticken gehörte 1907 zum Standesamt.

Standesamtsregister

Die Standesamtsregister von Satticken sind .


Bewohner


Verschiedenes



Karten


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Teilauswertung zu Satticken: Memelland, OFB



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SATKENKO13GW</gov>

Quellen

  1. Quelle: Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3: Dokumente, Göttingen, 1968, S. 479
  2. Quelle: Wikipedia [1]