Puspern: Unterschied zwischen den Versionen
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) |
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 45: | Zeile 45: | ||
== Politische Einteilung, Zugehörigkeit == | == Politische Einteilung, Zugehörigkeit == | ||
=== Amtsbezirk Puspern (1874–1945) === | === Amtsbezirk Puspern (1874–1945) === | ||
Der Amtsbezirk Puspern bestand ursprünglich aus acht Dörfern, am Ende waren es noch sechs <ref>Rolf Jehke, Amtsbezirk Puspern</ref> | Der Amtsbezirk Puspern bestand ursprünglich aus acht Dörfern, am Ende waren es noch sechs <ref>Rolf Jehke, Amtsbezirk Puspern</ref> | ||
Zeile 75: | Zeile 74: | ||
== Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit == | ||
[[Image: Puspern Gutshaus.jpg|thumb|430 px|<Center>Gutshaus in '''Puspern''', Kreis Gumbinnen</Center>]] | |||
<!-- === Evangelische Kirche === --> | <!-- === Evangelische Kirche === --> | ||
<!-- === Katholische Kirchen === --> | <!-- === Katholische Kirchen === --> |
Version vom 24. Oktober 2015, 15:57 Uhr
Puspern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Puspern (Begriffserklärung). |
P u s p e r n Bauerndorf am Narpe-Kanal |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Puspern
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Gumbinnen > Puspern
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Puspern
- Hierarchie
|
|
Einleitung
Puspern (russ. Lomowo / Ломово, litauisch Pusperiai) liegt elf Kilometer nordöstlich der Stadt Gumbinnen
an einer Nebenstraße (27K-062), die von Gumbinnen über Groß Baitschen nach Alt Budupönen (1938 bis 1946 Altpreußenfelde, russ. Kalinowo) führt. Die heutige Siedlung wird durch den Narpe-Kanal (russisch: kanal Nerpa)
in den Nord- und in den Südteil untergliedert.
Name
|
|
Allgemeine Informationen
Puspern war vor 1945 ein kleines Dorf mit großem Gut mit den einbezogenen Ortsteilen Gut Puspern, Klein Puspern, Packledimm (alle nicht mehr existent) und Bahnhof Trakehnen (heute russisch: Diwnoje). [1]
Politische Einteilung, Zugehörigkeit
Amtsbezirk Puspern (1874–1945)
Der Amtsbezirk Puspern bestand ursprünglich aus acht Dörfern, am Ende waren es noch sechs [2]
Ortsname | Änderungsname 1938 bis 1946 |
Russischer Name | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Eysseln | Kubanskoje | ||
Grünhaus | Seljonoje | ||
Pabbeln | Sewerskoje, später: Lomowo |
||
Puspern, Dorf | Lomowo | ||
Puspern, Gut | 1928 in die Landgemeinde Puspern eingegliedert | ||
Schorschienen | Moosgrund | Gawrilowo | |
Schröterlauken | Schrötersheim | Podgorowka | vor 1900 in die Landgemeinde Puspern eingegliedert |
Tublauken | Schweizersfelde | Rabotkino, jetzt: Lomowo |
Am 1. Januar 1945 bildeten den Amtsbezirk Puspern die Orte: Eysseln, Grünhaus, Moosgrund,
Pabbeln, Puspern und Schweizersfelde.
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Geschichte
Heutige Situation
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Puspern in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Puspern in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
Weblinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PUSERNKO14EP</gov>