Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
Die '''Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck''' wurde mit Vertrag vom 12. Juni 1934 aus der [[Evangelische Landeskirche in Hessen-Kassel|Evangelischen Landeskirche in Hessen-Kassel]] und der [[Evangelische Landeskirche von Waldeck und Pyrmont|Evangelischen Landeskirche von Waldeck und Pyrmont]] gebildet. Ihr Gebiet umfasst somit [[Kurhessen]] einschließlich der Exklave [[Herrschaft Schmalkalden|Schmalkalden]] (die ehemalige Landgrafschaft [[Hessen-Kassel]]) und das ehemalige Fürstentum [[Waldeck]].
Die '''Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck''' (kurz: ''EKKW'') wurde mit Vertrag vom 12. Juni 1934 aus der [[Evangelische Landeskirche in Hessen-Kassel|Evangelischen Landeskirche in Hessen-Kassel]] und der [[Evangelische Landeskirche in Waldeck|Evangelischen Landeskirche in Waldeck]] gebildet.
 
== Gebiet ==
Das Gebiet der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck umfasst [[Kurhessen]] einschließlich der Exklave [[Herrschaft Schmalkalden|Schmalkalden]] (die ehemalige Landgrafschaft [[Hessen-Kassel]], jedoch ohne die [[Grafschaft Schaumburg]]) und das ehemalige Fürstentum [[Waldeck]].


== Kirchliche Einteilung ==
== Kirchliche Einteilung ==
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck ist derzeit in 4 Sprengel mit zusammen 26 Kirchenkreisen gegliedert.
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck ist derzeit in 4 Sprengel mit zusammen 26 Kirchenkreisen gegliedert.
=== Sprengel ===
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=== Kirchenkreise ===
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==Archiv==
==Archiv==
siehe: [[Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck]]
siehe: [[Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck]]
== Bibliografie ==
* [http://www.ekkw.de/angebote/img/img_eigene/ge_Gesch_u_A.pdf Hilmes, Christian: Geschichte und Aufbau der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW)] PDF-Datei (10.08.2006)


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 10. August 2006, 08:59 Uhr

Einleitung

Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (kurz: EKKW) wurde mit Vertrag vom 12. Juni 1934 aus der Evangelischen Landeskirche in Hessen-Kassel und der Evangelischen Landeskirche in Waldeck gebildet.

Gebiet

Das Gebiet der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck umfasst Kurhessen einschließlich der Exklave Schmalkalden (die ehemalige Landgrafschaft Hessen-Kassel, jedoch ohne die Grafschaft Schaumburg) und das ehemalige Fürstentum Waldeck.

Kirchliche Einteilung

Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck ist derzeit in 4 Sprengel mit zusammen 26 Kirchenkreisen gegliedert.

Sprengel


Sprengel der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck

Hanau | Hersfeld | Kassel | Waldeck und Marburg

Kirchenkreise


Kirchenkreise der Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck

Sprengel Hanau: Fulda | Gelnhausen | Hanau-Land | Hanau-Stadt | Schlüchtern
Sprengel Hersfeld: Fritzlar | Hersfeld | Homberg | Melsungen | Rothenburg | Schmalkalden | Ziegenhain
Sprengel Kassel: Eschwege | Hofgeismar | Kassel (Stadt) | Kassel-Land | Kaufungen | Witzenhausen | Wolfhagen
Sprengel Waldeck und Marburg: Frankenberg | Kirchhain | Kreis der Eder | Kreis der Twiste | Kreis des Eisenbergs | Marburg-Land | Marburg-Stadt

Archiv

siehe: Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Bibliografie

Weblinks

Informationen aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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