Klein Wersmeningken: Unterschied zwischen den Versionen

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:[[Image: MTB 10100 Lasdehnen 1927.jpg|thumb|800 px|<Center>'''Klein Wersmeningken''' auf dem Messtischblatt 10100 Lasdehnen <small>(Stand 1927)</small></Center>]]
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==

Version vom 21. September 2015, 15:26 Uhr

Disambiguation notice Wersmeningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wersmeningken (Begriffserklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.
Wappen von Lasdehnen

Klein Wersmeningken

Bauerndorf im Tal der Inster
Kreis Pillkallen, O s t p r e u ß e n
________________________________________________________

Letztes verbliebenes Haus von Klein Wersmeningken, gesehen von der Insterbrücke, Kreis Pillkallen


Hierarchie


Letztes verbliebenes Haus in Klein Wersmeningken, Kreis Pillkallen


Einleitung

Insterbrücke bei Klein Wersmeningken
mit den Häusern von Löbegallen im Hintergrund

Klein Wersmeningken (ab 1938 Dreßlershausen, kein russischer Name bekannt), Kreis Pillkallen, liegt südwestlich von Groß Wersmeningken am nördlichen Ufer der Inster. In Klein Wersmeningken steht heute nur noch ein Haus mit einigen Nebengebäuden. Die Landschaft sieht heute stak verändert aus, weil kaum mehr Landwirtschaft betrieben wird und die Gemarkung zu versteppen beginnt.

Im benachbarten Löbegallen (ab 1938 Löbenau, russ Tolstovo) am südlichen Ufer der Inster sind noch Altbauten erhalten geblieben.

Allgemeine Information

  • Der Ortsname ist vom benachbarten älteren Groß Wersmeningken übernommen.
  • Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Klein Wersmeningken in Dreßlershausen umbenannt. [1]

Politische Einteilung

Klein Wersmeningken

Kirchliche Zugehörigkeit

Standesamt

Inster bei Klein Wersmeningken, Kreis Pillkallen

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Klein Wersmeningken/Dreßlershausen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Geschichte

  • Klein Wersmeningken wird 1625 erstmals als Dorf Klein Werßmonicken in den Akten genannt.
  • 08.04.1874 Bildung des Amtsbezirks Löbegallen Nr. 11 aus den Landgemeinden Bagdohnen, Groß Wersmeningken, Klein Wersmeningken, Klohnen, Laukehlischken und Peyßeln und den Gutsbezirken Löbegallen und Trakinnen (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
    Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Löbegallen.
  • 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinde Klein Wersmeningken in Dreßlershausen,


Heutige Situation

Haus in Löbegallen, im Hintergrund Häuser
in Klein Wersmeningken, Archivbild Chronik Palfner [2]
Klein Wersmeningken von der Insterbrücke aus gesehen
Archivbild Chronik Palfner [2]
Klein Wersmeningken von der Insterbrücke aus gesehen
Archivbild Chronik Palfner [2]

Messtischblatt

Klein Wersmeningken auf dem Messtischblatt 10100 Lasdehnen (Stand 1927)

Verschiedenes

Fotoalbum

Karten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DRESENKO14EV</gov>

Fußnoten

  1. Prof. Erwin Spehr
  2. 2,0 2,1 2,2 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Erlaubnis wurde kein Text angegeben.