Galbrasten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Witzleben_Kreis_Ragnit.jpg|thumb|500px| Kreis Ragnit mit Kirchspielgrenzen 1844 © Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
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[[Kategorie:Historisches Territorium]]  
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Version vom 31. August 2015, 09:50 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Wappen der Stadt Ragnit

G a l b r a s t e n

Bauerndorf an der Szeszuppe
Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
__________________________________________________________

Brücke über die Szeszuppe bei Galbrasten, Kreis Tilsit-Ragnit


Hierarchie



Einleitung

Galbrasten, Galibrast (1514)[1], Dreifurt (1938), Livenskoe, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf eine Furt im Grenzgebiet.

  • prußisch "galas" = Grenzgebiet, Ende, Rand
  • "brastan, brasta, braste, balkombrastan" = Furt, eine seichte Stelle zum Durchwaten in einem Fluss


Allgemeine Informationen

Politische Einteilung

Galbrasten

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Geschichte

Heutige Situation

Verschiedenes

Bewohner um 1736

Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche

  • Adolf Brachmann

Karten

Kreis Ragnit mit Kirchspielgrenzen 1844 © Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)

Internetlinks

http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Galbrasten&action=edit&section=12 Gemeinde Dreifurt (Galbrasten), von Walter Broszeit

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DREURTKO15DA</gov>

Einzelnachweise

  1. Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997