Skomatzko (Landkreis Lyck): Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 143: | Zeile 143: | ||
* {{Wikipedia-Link-PL |Gmina_Klusy|Klusy(gmina wiejska)}} | * {{Wikipedia-Link-PL |Gmina_Klusy|Klusy(gmina wiejska)}} | ||
* {{Wikipedia-Link-PL |Skomack_Wielki_(wieś_w_województwie_warmińsko-mazurskim)|Skomatzko}} | * {{Wikipedia-Link-PL |Skomack_Wielki_(wieś_w_województwie_warmińsko-mazurskim)|Skomatzko}} | ||
* {{Encyklopedia-Warmii| | * {{Encyklopedia-Warmii|Skomack_Wielki|Skomatzko}} | ||
* Offizielle Seite der Gemeinde Alt Jucha (polnisch) [http://www.stare-juchy.pl/] | * Offizielle Seite der Gemeinde Alt Jucha (polnisch) [http://www.stare-juchy.pl/] | ||
<!--=== Genealogische Webseiten ===--> | <!--=== Genealogische Webseiten ===--> |
Version vom 20. August 2015, 09:50 Uhr
Lyck Herzlich Willkommen im Portal Lyck von GenWiki. |
Skomatzko ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Skomatzko. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Skomatzko
|
|
Einleitung
Allgemeine Information
Skomatzko war eine Gemeinde im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Skomack Wielki.[2]
Zur Gemeinde Skomatzko gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:
- Alt Ogrodtken | Bahnhof Skomatzko | Domäne Skomaztko | Friedrichswerder | Grünthal |
Hohenau | Neu Ogrodtken | Thalau | Ziegelei Werder
Name
- Skomatzko hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1938: Dippelsee [3]
Politische Einteilung
Ab 1945
- Skomack Wielki gehört zum Schulzenamt (Sołectwo) Skomack Wielki. Zum Schulzenamt Skomack Wielki gehören folgende Orte: Skomack Wielki,
Ostrów und Rogalik. Das Schulzenamt Skomack Wielki gehört zur Landgemeinde Alt Jucha (polnisch: Gmina Stare Juchy) im Landkreis Lyck
(polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Skomack Wielki hat 103 Einwohner (2010). [4] [5]
|
- Skomack Wielki gehörte vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde Klaussen (polnisch: gmina wiejska Klusy) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki)
in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie). [6] - Zur Landgemeinde Klaussen (polnisch: gmina wiejska Klusy) gehören folgende Orte: Gorzekały, Klusy, Lipińskie, Ogródek, Pistki, Rogale, Rostki Skomackie, Rożyńsk und Skomack Wielki. [6]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
- Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.24 Skomatzko im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Skomatzko gehörten
die Landgemeinden Ogrodtken, Rogallen, Rostken (Ksp. Klaussen), Skomatzko A, Skomatzko B und der Gutsbezirk Skomatzko, Domäne. Der Sitz des Amtsbezirk war Skomatzko. [8]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]
Der Amtsbezirk Skomatzko hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1888 und 1898 aufgelöst wurde. Die Landgemeinde Rostken gehörte zum Standesamt Skomatzko, danach zum Standesamt Klaussen. [11] [12] [1]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Rostken in Gemeinde umbenannt. [8]
- Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Skomatzko in Dippelsee umbenannt. [8]
- Der Amtsbezirk Dippelsee bestand bis 1945. [8]
Verwaltung
Standesamt Skomatzko
- Skomatzko gehörte zum Standesamt Skomatzko.
- Das Standesamt Skomatzko wurde am 1.10.1874 gegründet und zwischen 1888 und 1898 wurde es aufgelöst. [11] [13]
- Zum Standesamt Skomatzko gehörten folgende Orte : Skomatzko (Dippelsee), und .... [12] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Skomatzko
- Zwischen 1888 und 1898 wurde das Standesant Skomatzko aufgelöst, Skomatzko wurde dem Standesamt Klaussen zugeordnet. [11] [13]
Standesamt Klaussen
- Skomatzko gehörte zum Standesamt Klaussen.
- Das Standesamt Klaussen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Klaussen gehörten folgende Orte : Klaussen, und .... [12] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Klaussen
Einwohnerzahlen
1867 [14] | 1885 [11] | 1905 [12] | 1910 [15] | 1933 [16] | 1939 [16] |
---|---|---|---|---|---|
423 | 397 | 397 | 387 | 453 | 444 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Klaussen
- Skomatzko gehörte zum evangelischen Kirchspiel Klaussen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Klaussen gehörten folgende Orte : Klaussen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Klaussen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Claussen, Lipinsken, Ogrodtken, Reuschendorf, Rogallen,
Rosinsko, Rostken und Skomatzko. [17]
Katholische Kirchen
- 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
- Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
- Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
- für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
- für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
- Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
- Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten. - Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können. - Frauenburg, den 17ten Juni 1853
- Der Bischof von Ermland, Geritz [18]
Katholisches Kirchspiel Lyck
- Skomatzko gehörte zum Kirchspiel Lyck, St. Adalbert.
- Zum Kirchspiel Lyck gehörten folgende Orte : Lyck, und .... [19]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lyck
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Arys
|
- 1785: Rostken war ein cölmisch Dorf mit 14 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Arys. Eingepfarrt war Rostken im Kirchspiel Klaussen.
Der Gerichtsobere war der König. [23] - 1818: Rostken war ein köllmisch Dorf mit 18 Feuerstellen und 103 Seelen. Es gehörte zur Domäne Arys. Eingepfarrt war Rostken im Kirchspiel Claussen. [24]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Skomatzko in dem Adressbuch Lyck/Adressbuch 1922
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Arys Prästationstabellen Bd. 1-3 1751-1769, FHL INTL Film: 1188797
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Arys Prästationstabellen Bd. 3-7 1763-1769, 1785-1788, FHL INTL Film: 1188798
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Arys Prästationstabellen Bd. 7-9 1782-1788, 1796-1802, FHL INTL Film: 1188799
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Arys Prästationstabellen Bd. 9-13 1802-1803, 1810, 1833, FHL INTL Film: 1188800
Bibliografie
- Volltextsuche nach Skomatzko in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2198 Dippelsee Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 137 ARYS (ORZYSZ) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 137 Arys um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. P Johannisburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Alt Jucha. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Stare Juchy (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Klusy(gmina wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Skomatzko. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Skomatzko in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Offizielle Seite der Gemeinde Alt Jucha (polnisch) [3]
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Lyck von der Website der Kreisgemeinschaft Lyck e.V.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Lyck findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lyck.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DIPSEEKO13BU</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Skomack+Wielki&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.58, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 4,0 4,1 http://stare-juchy-ug.bip-wm.pl/public/popup.php?id_menu_item=123905
- ↑ Artikel von Rogallen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- ↑ 6,0 6,1 Artikel Gmina wiejska Klusy (Landgemeinde Klaussen). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/lyck/dippelse.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
- ↑ 13,0 13,1 Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.347.135
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.308.104 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.315/316
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
- ↑ 21,0 21,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.133 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.60.151, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Orte im Amtsbezirk Skomatzko (Dippelsee) ( Landkreis Lyck ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
- GOV-Quelle
- Skomatzko/KDR100-137
- Ort in Gmina Stare Juchy
- Ort in Gmina Klusy
- Ort im Standesamt Skomatzko
- Ort im Standesamt Klaussen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Klaussen
- Ort im katholischen Kirchspiel Lyck
- Ort im Domainen Amt Arys
- Ort im Amtsbezirk Skomatzko
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Lyck
- Ort in Polen