Aidenbach (Niederbayern): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. August 2015, 13:23 Uhr
Aidenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Aidenbach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Passau > Aidenbach (Niederbayern)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Vilshofen.[1]
Zum Markt Aidenbach gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Aidenbach
- Buchenöd
- Gunzing
- Heft
- Hollerbach
- Karling
- Mandlmühle
- Penzing
- Schöfbach
Die folgenden Teilorte seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 zu Aidenbach eingemeindet:
- Agendorf bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Bärnthal bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Hauptmannsberg bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Köching bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Mistlbach bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Rannerding bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Senging bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Steinpoint bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Stetten bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Waidthoma bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
- Weingarten bis 1.1.1972[3] bei Haidenburg
Verwaltungsgemeinschaft
Aidenbach ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Aidenbach (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden[4]
- Aidenbach
- Aldersbach bis x.y.1980[5]
- Beutelsbach
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde, Kreuzkirche Aidenbach http://www.aidenbach-evangelisch.de
- Am 11.7.1956 Bildung der Tochterkirchengemeinde Aidenbach.
„Mit Entschließung vom 11. Juli 1956 … haben wir im Anschluß an die Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Vilshofen aus den Markungen der bürgerlichen Gemeinden Aidenbach, Aldersbach, Beutelsbach, Heidenburg, Egglham, Amsham und Emmersdorf eine Tochterkirchengemeinde Aidenbach gebildet, wobei die Gemeinden Egglham und Amsham aus der Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Pfarrkirchen und die Gemeinde Emmersdorf aus der Pfarrkirchengemeinde Landau/Isar ausgepfarrt wurden. Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus hat mit Entschließung vom 26. September 1956 … der neu gebildeten Tochterkirchengemeinde die Eigenschaft einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen.“[6] - Am 1.7.1957 Errichtung eines Exponierten Vikariats Aidenbach.
„Der Landeskirchenrat hat mit Wirkung vom 1. Juli 1957 unter Aufhebung des Vikariates Vilshofen, Sitz Aidenbach, ein Exponiertes Vikariat mit dem Sitz in Aidenbach, zum Dekanatsbezirk Passau gehörig, errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Aidenbach (KABl. 1956 S. 113).“[7]
- Am 11.7.1956 Bildung der Tochterkirchengemeinde Aidenbach.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Aidenbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Aidenbach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Chronik der Pfarrei Aidenbach, in: Geschichtsprojekt Joseph Pamler
- Die Schlacht bei Aidenbach am 8. Januar 1706, in: Geschichtsprojekt Joseph Pamler
- Aidenbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 172
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 477 Ortsverzeichnis1964_noVorlage
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 194
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 625
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 198
- ↑ Abschnitt Geschichte im Artikel Aldersbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 113f.
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1957, S. 64f.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Aidenbach (Niederbayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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- Aidenbach (Niederbayern) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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