Karbowsken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. August 2015, 17:26 Uhr
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Karbowsken
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Einleitung
Allgemeine Information
Karbowsken war eine Gemeinde im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Karbowskie.[2]
Zur Gemeinde Karbowsken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:
Name
- Karbowsken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1938: Siegersfeld [3]
Politische Einteilung
Ab 1945
- Karbowskie gehört zur Sołectwo Karbowskie.Die Sołectwo Karbowskie gehört zur Landgemeinde Lyck (polnisch: Ełk (gmina wiejska) im Landkreis Lyck
(polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Karbowskie hat 84 Einwohner (2010). [4] [5] - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Landgemeinde Lyck (polnisch: Gmina wiejska Ełk) gehören folgende Schulzenämter: Bajtkowo, Barany, Bartosze-Judziki-Buniaki, Białojany-Zdedy, Bienie, Bobry-Zdunki, Borki-Borecki Dwór, Buczki-Szeligi, Chełchy-Czaple, Chojniak, Chruściele, Chrzanowo, Ciernie-Niekrasy, Giże, Guzki, Janisze-Skup, Kałęczyny, Karbowskie, Konieczki, Krokocie, Lepaki Wielkie, Maleczewo, Malinówka Wielka, Małkinie, Mącze, Mąki, Miluki, Mołdzie, Mostołty-Tracze, Mrozy Wielkie, Nowa Wieś Ełcka, Oracze-Wityny, Piaski, Pistki, Płociczno, Przykopka, Przytuły-Rydzewo, Regiel, Rękusy, Rostki Bajtkowskie, Rożyńsk, Ruska Wieś, Rymki, Sajzy, Sędki-Lega, Siedliska, Sordachy-Koziki, Straduny, Suczki, Szarejki-Szarek, Śniepie, Talusy und Woszczele. [4]
- Karbowskie gehörte vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde Baitkowen (polnisch: gmina wiejska Bajtkowo) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki)
in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie). [6] - Zur Landgemeinde Baitkowen (polnisch: gmina wiejska Bajtkowo) gehören folgende Orte: Bajtkowo, Białołany, Ciernie, Karbowskie, Mostołty, Niekrasy, Rostki Bajtkowskie, Suczki, Śniepie, Tracze und Zdedy. [6]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
- Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.13 Baitkowen im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Baitkowen gehörten
die Landgemeinden Biallojahnen, Bzdziellen, Cziernien, Karbowsken,Mostolten, Niekrassen, Romanken, Rostken (Ksp. Baitkowen),
Schnepien, Sdeden, Sutzken, Talken und den Gutsbezirken Baitkowen, Rymken, Tratzen. Der Sitz des Amtsbezirk war Baitkowen. [8]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]
Der Amtsbezirk Baitkowen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Mostolten gehörte zum Standesamt Baitkowen. [11] [12] [1]
- Zwischen 1888 und 1898 wurde die Landgemeinde Bzdziellen in die Landgemeinde Mostolten eingegliedert. [11]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mostolten in Gemeinde umbenannt. [8]
- Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Baitkowen in Baitenberg umbenannt. [8]
- Der Amtsbezirk Baitenberg bestand bis 1945. [8]
Verwaltung
Standesamt Baitkowen (Baitenberg)
- Karbowsken gehörte zum Standesamt Baitkowen (Baitenberg).
- Das Standesamt Baitkowen (Borschimmen) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Baitkowen (Borschimmen) gehörten folgende Orte : Baitkowen (Baitenberg), und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Baitkowen (Baitenberg)
Einwohnerzahlen
1867 [13] | 1885 [11] | 1905 [12] | 1910 [14] | 1933 [15] | 1939 [15] |
---|---|---|---|---|---|
280 | 120 | 183 | 187 | 247 | 241 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Lyck
- Karbowsken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Lyck.
- Zum evangelischen Kirchspiel Lyck gehörten folgende Orte : Lyck, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lyck
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Lyck, Barannen, Bartossen, Chelchen, Chrzanowen, Gollubien, Leegen,
Moldzien, Monczien, Groß Mrosen, Neuendorf, Niekrassen, Przykoppen, Seliggen, Sordachen, Sutzken,
Thalussen und Zdeden. [16]
Kirche
- Die erste evangelische Kirche wurde auf Anordnung des Paul Speratus (1484-1551), Bischof von Pomesanien, erbaut.
Sie wurde 1656 von den Tataren zerstört. Dabei wurde die reichhaltige Bibliothek vernichtet. - Die neu errichtete Kirche brannte ebenfalls bald ab.
- Das 1688 errichtete Gotteshaus wurde 1837 wegen Baufälligkeit geschlossen.
- Die jetzige Kirche wurde 1850 eingeweiht. Es ist ein Backsteinbau mit gotischen Formen.
- Mit der Gründung des Kirchspiel Baitkowen 1890 wurde Karbowsken in das Kirchspiel Baitkowen umgepfarrt. [12]
Evangelisches Kirchspiel Baitkowen (Baitenberg)
- Karbowsken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Baitkowen (Baitenberg).
- Zum evangelischen Kirchspiel Baitkowen (Baitenberg) gehörten folgende Orte : Baitkowen (Baitenberg), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Baitkowen (Baitenberg)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1912: Baitkowen, Niekrassen, Sdeden, Sutzken, Kotten, Monethen und Osranken. [17]
Katholische Kirchen
- 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
- Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
- Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
- für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
- für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
- Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
- Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten. - Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können. - Frauenburg, den 17ten Juni 1853
- Der Bischof von Ermland, Geritz [18]
Katholisches Kirchspiel Lyck
- Karbowsken gehörte zum Kirchspiel Lyck, St. Adalbert.
- Zum Kirchspiel Lyck gehörten folgende Orte : Lyck, und .... [19]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lyck
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Drygallen
|
- 1785: Mostolten war ein königliches Bauerndorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Drygallen im landräthlichen Kreis Oletzko.
Eingepfarrt war Mostolten im Kirchspiel Lyck. Der Gerichtsobere war der König. [23] - 1818: Mostalten war ein Bauerndorf mit 15 Feuerstellen und 80 Seelen. Es gehörte zur Domäne Drygallen. Eingepfarrt war Mostalten im Kirchspiel Lyck. [3]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Karbowsken in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Drygallen Prästationstabellen Bd. 1-5 1747-1759, 17-1781, FHL INTL Film: 1188893
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Drygallen Prästationstabellen Bd. 5-7 1775-1787, FHL INTL Film: 1188894
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Drygallen Prästationstabellen Bd. 7-10 1781-1787, 1799-1805, FHL INTL Film: 1188895
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Drygallen Prästationstabellen Bd. 10-12 1805, 1806, 1834, FHL INTL Film: 1188896
Bibliografie
- Volltextsuche nach Karbowsken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2299 Monethen Jahr 1939 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 137 ARYS (ORZYSZ) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 137 Arys um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. P Johannisburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Landgemeinde Ełk. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Ełk (gmina wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Bajtkowo (gmina wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Mostolten. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Mostolten in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Offizielle Seite der Landgemeinde Lyck (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Lyck von der Website der Kreisgemeinschaft Lyck e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SIEELDKO13DS</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=+Karbowskie&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6389&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ 3,0 3,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.62.214, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ 4,0 4,1 http://elk-ug.bip.eur.pl/public/?id=2554
- ↑ Artikel von Mostolten in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- ↑ 6,0 6,1 Artikel Bajtkowo Gmina wiejska Gmina Bajtkowo (Landgemeinde Baitkowen). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/lyck/baitenbg.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.308.97 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.320/322
- ↑ Pfarr-Almanach für die Provinz Ostpreussen, Königsberg 1912, S.62, VfFOW Hamburg 2000, Sonderschrift 59
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
- ↑ 22,0 22,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.101 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Baitkowen (Baitenberg) ( Landkreis Lyck ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
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