Oker: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Mai 2015, 22:11 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Goslar > Goslar > Oker
Einleitung
Oker ist ein Ortsteil der Kreisstadt Goslar am Harz im Landkreis Goslar in Niedersachsen.
Wappen
Allgemeine Information
Einwohner: 6.200 (28. Mär. 2014)
Politische Einteilung
Oker bis 1. Juli 1972 selbständige Gemeinde
- Heute ein Ortsteil der Stadt Goslar.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Evangelisch-lutherische Landeskirche Braunschweig
- Ev.-luth. Propstei GOSLAR
- Kirchengemeinde Oker
- Martin-Luther-Kirche Oker[1]
- St. Paulus-Kirche Oker
- Kirchengemeinde Oker
- Ev.-luth. Propstei GOSLAR
Katholische Kirchen
Andere Glaubensgemeinschaften
- siehe Goslar
Geschichte
Gegründet 1527 als Hüttenort zur Verarbeitung der Erze[2] des Rammelsberges,[3] war Oker ein Zentrum der Harzer Hüttentechnik (siehe Bleihütte Oker,[4] Zinkoxydhütte Oker[5] und Zinkhütte Harlingerode).[6]
1819 wurde eine Postexpedition[7] der Braunschweigischen Post[8] eröffnet. Diese wurde mit der Eröffnung des Betriebes der Bahnstrecke zwischen Goslar und Vienenburg (am 23. März 1866) nach dem Bahnhof von Oker verlegt.
Von 1952 bis 1972 war Oker eine selbstständige Stadt im Landkreis Wolfenbüttel. Am 1. Juli 1972 wurde sie in die Kreisstadt Goslar eingegliedert.
Quelle: Wikipedia (05/2014)
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- siehe Kirchengemeinden oder Goslar
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Oker in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
- Urkunden zu Oker bei Monasterium.net
- Staatsarchiv Wolfenbüttel > Suche in den Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs → Oker
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oker in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Franz Rosenhainer: Die Geschichte des Unterharzer Hüttenwesens von seinen Anfängen bis zur Gründung der Communion 1635. Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar, Goslar 1968.
- Jürgen Feiser: Chronik der Okerhütte 1527 – 1970. Manuskript, Goslar 1971 (unveröffentlicht).
- Kunibert Hanusch: Die Unterharzer Metallhütten im 19. und 20.Jahrhundert – Chronik eines Wandels. 1. Auflage. Weltkulturerbe Rammelsberg, Goslar 2005, ISBN 3-9809704-1-8.
- Albert Saft: Oker. Eine Chronik 1882 bis 2007. o. O. 2008.
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
- Stadtbibliothek Goslar
- Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
- Landesbibliothek Hannover
- Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Verschiedenes
Karten
Regionale Verlage und Buchhändler
- Piepersche Druckerei und Verlag GmbH Druckerei Clausthal-Zellerfeld
- MatrixMedia Verlag - Göttingen > Kunst | Kultur | Geschichte
- Gen-Roms.de Johann Heinrich Barth > Bücher und andere Dienste.
- C. A. Starke Verlag > Fachverlag für genealogische und heraldische Werke - gegr. 1847
- Degener Verlag > Fachverlag für Genealogie & Heraldik - gegr. 1910
Berufsgenealogen
- www.berufsgenealogie.net - Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.
Transkription
- www.transkription.de Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.
Heimat- und Volkskunde
Anmerkungen
- ↑ Artikel Martin-Luther-Kirche (Oker). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Erz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Rammelsberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Bleihütte Oker. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Zinkoxydhütte Oker. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Zinkhütte Harlingerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Postexpedition. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Postgeschichte und Briefmarken Braunschweigs. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OKEKER_W3382</gov>