Oker: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Historische Quellen ===  
=== Historische Quellen ===
* [http://monasterium.net/pages/de.php?lang=DE MONASTERIUM] ''Das virtuelle Urkundenarchiv Europas.'' → [http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/search?q=oker&x=0&y=0 Urkunden zu Oker]
* {{Monasterium.netSearch|search={{#var:Ortsname}}|Urkunden zu {{#var:Ortsname}}}}
* [[Staatsarchiv Wolfenbüttel]] > Suche in den [http://aidaonline.niedersachsen.de/ Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs] → ''Oker''
* [[Staatsarchiv Wolfenbüttel]] > Suche in den [http://aidaonline.niedersachsen.de/ Online-Findbüchern des Niedersächsischen Landesarchivs] → ''Oker''
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Version vom 7. Mai 2015, 06:09 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Goslar > Goslar > Oker


Einleitung

Oker ist ein Ortsteil der Kreisstadt Goslar am Harz im Landkreis Goslar in Niedersachsen.

Wappen

Wappen Oker

Allgemeine Information

Einwohner: 6.200 (28. Mär. 2014)

Politische Einteilung

Oker bis 1. Juli 1972 selbständige Gemeinde

  • Heute ein Ortsteil der Stadt Goslar.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Andere Glaubensgemeinschaften

Geschichte

Gegründet 1527 als Hüttenort zur Verarbeitung der Erze[2] des Rammelsberges,[3] war Oker ein Zentrum der Harzer Hüttentechnik (siehe Bleihütte Oker,[4] Zinkoxydhütte Oker[5] und Zinkhütte Harlingerode).[6]

1819 wurde eine Postexpedition[7] der Braunschweigischen Post[8] eröffnet. Diese wurde mit der Eröffnung des Betriebes der Bahnstrecke zwischen Goslar und Vienenburg (am 23. März 1866) nach dem Bahnhof von Oker verlegt.

Von 1952 bis 1972 war Oker eine selbstständige Stadt im Landkreis Wolfenbüttel. Am 1. Juli 1972 wurde sie in die Kreisstadt Goslar eingegliedert.

Quelle: Wikipedia (05/2014)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • siehe Kirchengemeinden oder Goslar

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Franz Rosenhainer: Die Geschichte des Unterharzer Hüttenwesens von seinen Anfängen bis zur Gründung der Communion 1635. Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar, Goslar 1968.
  • Jürgen Feiser: Chronik der Okerhütte 1527 – 1970. Manuskript, Goslar 1971 (unveröffentlicht).
  • Kunibert Hanusch: Die Unterharzer Metallhütten im 19. und 20.Jahrhundert – Chronik eines Wandels. 1. Auflage. Weltkulturerbe Rammelsberg, Goslar 2005, ISBN 3-9809704-1-8.
  • Albert Saft: Oker. Eine Chronik 1882 bis 2007. o. O. 2008.

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oker

Karten

Regionale Verlage und Buchhändler

Berufsgenealogen

Transkription

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel Martin-Luther-Kirche (Oker). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Erz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Rammelsberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Bleihütte Oker. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Artikel Zinkoxydhütte Oker. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. Artikel Zinkhütte Harlingerode. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Artikel Postexpedition. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. Artikel Postgeschichte und Briefmarken Braunschweigs. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Oker auf der Webseite von Goslar

http://www.harzinfo.de

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OKEKER_W3382</gov>