Klein Kubillehlen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. April 2015, 09:04 Uhr
Kubillehlen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kubillehlen. |
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Klein Kubillehlen > Schillingen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Klein Kubillehlen > Schillingen
Einleitung
Klein Kubillehlen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 30.09.1928 wird die Gemeinde in Schillingen umbenannt.
Allgemeine Information
Klein Kubillehlen wird im Rahmen der Ödlandkolonisation unter Friedrich dem Großen 1777 als Erbfreigut gegründet und an den Amtmann von Dörschkehmen verliehen.
Zum 30.9.1928 werden die Gutsbezirke Klein Kubillehlen und Schillingen in die Landgemeinde Groß Kubillehlen eingegliedert und die neue Gemeinde in Schillingen umbenannt. Zum 16.7.1938 entfällt der Teilortsnamen Klein Kubillehlen.
Verwaltungszugehörigkeit: Domänenamt Dörschkehmen, 1818 Landkreis Pillkallen. [2]
Politische Einteilung
Klein Kubillehlen
01.10.1944
Der Amtsbezirk Nicklashagen[3] umfaßt die Gemeinden Auengrund, Barsden, Deinen, Hauptmannsdorf, Jodungen, Ladmannsfelde, Marderfelde, Nicklashagen, Petzingen, Schillingen, Schwarzenberge, Urbanshöhe, Wöschen und Zweihuben (14 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Jodungen.
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Jodungen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klein Kubillehlen/Schillingen gehört zum Kirchspiel Groß Warningken/Steinkirch
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Klein Kubillehlen/Schillingen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Verschiedenes
Karten
Fußnoten
- ↑ Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.
- ↑ Prof. Erwin Spehr
- ↑ Auszug aus: Amtsbezirk Nicklashagen, Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de /Gemeinden (06.12.2014)
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLELENKO14IS</gov>