Klein Kubillehlen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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Version vom 12. April 2015, 09:04 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.
Disambiguation notice Kubillehlen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kubillehlen.

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Klein Kubillehlen > Schillingen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Klein Kubillehlen > Schillingen

Gut Schillingen / Schillingen,
Groß Kubillehlen,
Klein Kubillehlen ,
Ausschnitt aus dem Messtischblatt[1] Sodargen 12102, Ausgabe 1937
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Einleitung

Klein Kubillehlen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 30.09.1928 wird die Gemeinde in Schillingen umbenannt.

Allgemeine Information

Klein Kubillehlen wird im Rahmen der Ödlandkolonisation unter Friedrich dem Großen 1777 als Erbfreigut gegründet und an den Amtmann von Dörschkehmen verliehen.
Zum 30.9.1928 werden die Gutsbezirke Klein Kubillehlen und Schillingen in die Landgemeinde Groß Kubillehlen eingegliedert und die neue Gemeinde in Schillingen umbenannt. Zum 16.7.1938 entfällt der Teilortsnamen Klein Kubillehlen.
Verwaltungszugehörigkeit: Domänenamt Dörschkehmen, 1818 Landkreis Pillkallen. [2]

Politische Einteilung

Klein Kubillehlen
01.10.1944
Der Amtsbezirk Nicklashagen[3] umfaßt die Gemeinden Auengrund, Barsden, Deinen, Hauptmannsdorf, Jodungen, Ladmannsfelde, Marderfelde, Nicklashagen, Petzingen, Schillingen, Schwarzenberge, Urbanshöhe, Wöschen und Zweihuben (14 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Jodungen. Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Jodungen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Kubillehlen/Schillingen gehört zum Kirchspiel Groß Warningken/Steinkirch

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Klein Kubillehlen/Schillingen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Fußnoten

  1. Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.
  2. Prof. Erwin Spehr
  3. Auszug aus: Amtsbezirk Nicklashagen, Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de /Gemeinden (06.12.2014)

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLELENKO14IS</gov>