Jodeglienen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Bild Jodeglienen Moosheim Kreis Schloßberg.jpg|rechts|thumb|800px|Jodeglienen / Moosheim, Ausschnitte aus den Messtischblättern<ref>Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.</ref> 12101 Pillkallen Ausgabe 1931 und 12102 Sodargen Ausgabe 1937. © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]] | |||
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Version vom 17. März 2015, 13:39 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Jodeglienen >Moosheim (ab 03.06.1938)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Jodeglienen >Moosheim (ab 03.06.1938)
Einleitung
Jodeglienen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen
wurde am 03.06.1938 in Moosheim, Kreis Schloßberg, Ostpreußen umbenannt.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Die Gemeinde Jodeglienen / Moosheim (Ostpr.) gehört zum Amtsbezirk Willuhnen[2].
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jodeglienen/Moosheim gehört zum Kirchspiel Willuhnen
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Jodeglienen/Moosheim (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Verschiedenes
Karten
Literatur
Keil, Rosemarie: „Fremde Heimat Ostpreußen“, Spurensuche und Begegnungen Erzählung
Erscheinungsdatum: 09.03.2015
Ein geheimnisvoller Brief im Nachlass der Mutterveranlasst Anne, in die fremde Heimat ihrer Vorfahren zu reisen: ins ehemalige nördliche Ostpreußen, das nun zu Russland gehört. Sie will besonders nach Spuren ihres Großvaters suchen, der dort seit April 1945 vermisst wird. In der früheren Kreisstadt Schloßberg trifft sie den russischen Lehrer Valeri, der in der Schulzeit ihr Briefpartner war. Seine Eltern wurden 1946, nach Flucht und Vertreibung der Deutschen, aus einem zerstörten Dorf bei Brjansk hierher umgesiedelt. Gemeinsam begeben sich Anne und Valeri auf eine spannende, oft auch schmerzhafte Reise in die Vergangenheit. Erstaunt entdecken sie dabei viele Parallelen im Schicksal ihrer Familien und empfinden allmählich immer mehr füreinander. Durch die Eindrücke und Erlebnisse während ihrer Reise gelingt es Anne endlich, die Lasten der Vergangenheit loszulassen. In der Erzählung von Rosemarie Keil, die selbst zur Generation der »Kriegsenkel« gehört, spiegelt sich ihre eigene Familiengeschichte wider.
09.03.2015, Paperback (Laumann Druck und Verlag)
132 S., Maße: 21,0 x 14,0 cm, Gegenwartsliteratur (ab 1945)
ISBN: 978-3-89960-425-2, € 13,90
Fußnoten
- ↑ Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.
- ↑ s. Gemeinden, Rolf Jehke, http://www.territorial.de (17.03.2015)
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MOOEIMKO14IS</gov>