Schwieringhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1858: Die Gemeinde im [[Amt Castrop]] im [[Kreis Dortmund]] hat 182 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Graßmann.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132</ref> | * 1858: Die Gemeinde im [[Amt Castrop]] im [[Kreis Dortmund]] hat 182 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Graßmann.<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132</ref> | ||
Version vom 30. November 2014, 12:01 Uhr
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Schwieringhausen
Einleitung
Allgemeine Information
Schwieringhausen ist ein Stadtteil von Dortmund.
Politische Einteilung
- 1817/19: Gemeinde in der Bürgermeisterei Castrop, Landkreis Dortmund
- 1858: Die Gemeinde im Amt Castrop im Kreis Dortmund
- ab 1889: Gemeinde im Amt Mengede im Kreis Dortmund
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1817/19: Zur Bürgermeisterei Castrop gehören die Gemeinden: Behringhausen, Bodelschwingh, Börnig, Bövinghausen, Brüninghausen, Castrop, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen (Dortmund), Frohlinde, Giesenberg, Goldschmieding, Groppenbruch, Habinghorst, Holthausen, Ickern, Mengede, Merklinde, Nette, Obercastrop, Oestrich (Dortmund), Rauxel, Schwieringhausen, Sodingen, Westerfilde, Westhoven.[1]
- 28.11.1843: Zum Amt Castrop (Reg. Bez. Arnsberg, Landkreis Dortmund) gehören: Behringhausen, Bodelschwingh, Börnig, Bövinghausen, Brüninghausen, Castrop, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen, Frohlinde, Giesenberg mit Sodingen, Groppenbruch, Habinghorst, Holthausen, Ickern, Mengede, Merklinde, Nette, Obercastrop, Oestrich, Rauxel mit Goldschmieding und Westhofen, Schwieringhausen und Westerfilde.[2]
- 1858: Die Gemeinde im Amt Castrop im Kreis Dortmund hat 182 Einwohner und Gemeindevorsteher ist Graßmann.[3]
- 1889: Die östlichen, ehemals zum Gericht und Kirchspiel Mengede sowie zur Grafschaft Dortmund gehörigen Landgemeinden Bodelschwingh, Brüninghausen, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen, Groppenbruch, Ickern, Mengede, Nette, Östrich, Schwieringhausen und Westerfilde werden vom Amt Castrop abgetrennt und bilden das neue Amt Mengede, so dass das Amt Castrop wieder den alten Gebietsstand wie vor der Zeit der französischen Revolution - mit Ausnahme von Pöppinghausen und Habinghorst - hatte.[4] [5]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
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Bibliografie
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHSENJO31RN</gov>
Fußnoten
- ↑ Reekers, S. 313
- ↑ http://www.dortmund.de/media/downloads/pdf/sonstiges_3/Zeittafel_Mengede.pdf
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 115
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/mengede.htm