Piaulen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauerndorf im Kreis Memel<br>Memeland, O s t p r e u ß en<br>_________________________________________________________________________
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|[[Bild:Pempen Landstraße.jpg|99999x170px|Landstraße von Piaulen nach Drawöhnen, Kreis Memel]]
|[[Image: Piaulen Landschaftsbild.JPG|99999x170px|Landschaft bei Piaulen, Kreis Memel]]
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Version vom 28. September 2014, 18:56 Uhr

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Wappen der Stadt Memel

P i a u l e n

Bauerndorf im Kreis Memel
Memeland, O s t p r e u ß en
_________________________________________________________________________

Landschaft bei Piaulen, Kreis Memel


Hierarchie
Regional > Litauen > Piaulen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Piaulen

Logo Leerstelle.jpg

Dorfschule in Piaulen, Kreis Memel

Einleitung

Piaulen oder Piaulen Gergen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

1940 ist Piaulen eine Gemeinde mit den Dörfern Klischen, Pempen und Piaulen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Piaulen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Piaulen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Piaulen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.

Bewohner.png Bewohner

1683

  • Elsbe beym Kristen 18 J alt
  • Jurgis beym Makkuzen 19 J alt [3]

Geschichte

1711

  • Laßen: Hanßke, Michel
  • Wybrantzen: Christoff Stubreith - 20. Juny 1709 (Anm.: Sterbedatum)
  • Enrollierte: Hanßke - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)[4]



Verschiedenes

Karten

Piaulen auf der Schroetterkarte Blatt 3, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Piaulen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 11, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Piaulen im Messtischblatt 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Piaulen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PIALENKO05PM</gov>


Quellen

  1. Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
  2. Taufbuch Prökuls
  3. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  4. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen